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Selbst in der idyllischen Kleinstadt Monheim am Rhein (Bild: Altes Rathaus) werden die Straßen durch “Schutzsuchende” unsicher gemacht.

5. September 2017 / 21:55 Uhr

#Einzelfall: Monheim – “Südländer”-Trio schlägt 28-Jährigen brutal zusammen und raubt ihn aus

Es geschah am helllichten Tag: Sonntag gegen 10:35 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann an der Schöneberger Straße in Monheim (NRW) von drei Unbekannten überfallen, brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt. Der Mann befand sich auf einem Fußweg in Richtung Innenstadt, als ihm in Höhe eines Parkplatzes das Verbrecher-Trio entgegen kam. Nach Angaben des Opfers schlugen zwei der Männer sofort auf ihn ein. Anschließend nahmen die Unbekannten seine Geldbörse samt Bargeld an sich und entfernten sich  zu Fuß in Richtung Berliner Ring. Das schwer verletzte Opfer musste stationär ins Krankenhaus.  Alle drei Täter werden als „südländisch“ beschrieben, eine detaillierte Täterbeschreibung findet sich in der Presseverlautbarung der Polizei Mettmann.

Brutaler Raubüberfall auch in Dortmund – Opfer bewusstlos geschlagen

Zu einem ähnlichen Fall kam es auch in Dortmund. Hier wurde ebenfalls am Sonntag ein 17-Jähriger von zwei Männern mit „dunklem Teint“ überfallen, zusammengeschlagen und beraubt. Als der junge Mann im Bereich des Nordmarkts unterwegs war, näherten sich zwei Unbekannte und forderten die Herausgabe des Handys. Als der Dortmunder sich weigerte, schlugen und traten ihn die Täter zu Boden. Nach Angaben des Opfers verlor er dabei das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fehlten Mobiltelefon, Geldbörse und Armbanduhr. Er hatte mehrere Verletzungen im Gesicht. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und veröffentlicht eine detaillierte Täterbeschreibung.
 

Hier alle Einzelfälle aus September 2017.

Weitere Einzelfälle vom 5. September:

Freiburg/Breisgau (Baden-Württemberg): Gambier attackiert Zugbegleiter bei Fahrscheinkontrolle
Zu einem Angriff eines 16-jährigen Gambiers auf zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn ist es am 3. September in einem Intercity zwischen Offenburg und Freiburg gekommen. Grund war die vorausgegangene Fahrscheinkontrolle. Der Schwarzfahrer konnte den Zugbegleitern keinen gültigen Fahrschein vorzeigen. Darauf angesprochen, ging der 16-Jährige auf die Kontrolleure los, stieß die Zugbegleiterin zur Seite und versuchte, ihren Kollegen am Hals zu würgen. Ein couragierter Zeuge kam zur Hilfe und konnte dadurch wohl Schlimmeres verhindern. Bei Ankunft des Zuges in Freiburg um 18.06 Uhr wartete bereits die alarmierte Polizei und nahm den Afrikaner vorläufig fest. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung, Körperverletzung und Erschleichens von Leistungen eingeleitet. Quelle: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

Günzburg (Bayern): Dunkelhäutiger onaniert vor 72-Jähriger
Am 3. September gegen 13.25 Uhr war eine 72-Jährige im Bereich der Günz in der Nähe der dortigen Kanustrecke unterwegs. Hierbei bemerkte sie einen Mann, der offensichtlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Frau schrie den Mann, woraufhin dieser zunächst mit seinem Fahrrad flüchtete. Einige Meter weiter versteckte er sich hinter einem Gebüsch und manipulierte dort wiederum an seinem Penis. Nachdem er dann feststellte, dass ihn die Dame wieder bemerkt hatte, fuhr er endgültig davon. Der Mann war ca. 25 – 35 Jahre alt, er hatte dunkle Hautfarbe, vermutlich "Südländer". Quelle mit Täterbeschreibung: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West

Osnabrück (Niedersachsen): "Dunkelhäutige“ überfallen, schlagen und berauben 61-Jährigen
Auf dem Verbindungsfußweg zwischen der Hamburger Straße und der Bruchstraße wurde am 4. September ein Fußgänger Opfer eines Raubdeliktes. Der 61-Jährige aus Mettingen wurden gegen 8.00 Uhr von zwei Unbekannten angesprochen und mit Schlägen gegen den Kopf zur Herausgabe von Geldbörse, Telefon und Armbanduhr gezwungen. Danach setzte das Duo mit der Beute seinen Weg in Richtung Hamburger Straße fort. Das Opfer beschrieb die beiden Männer als etwa 180 cm bis 185 cm groß, circa 25 Jahre alt und mit dunklem Teint.
Quelle mit Täterbeschreibung: Polizeiinspektion Osnabrück

Haltern am See (NRW): 40-Jährige begleitet Dunkelhäutigen in Wohnung – dann Gruppenvergewaltigung 
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Recklinghausen vom 5. September:
In der Nacht von 1. auf den 2. September kam es in Haltern am See zu einem Sexualdelikt. Eine 40-Jährige hatte in einer Gaststätte einen dunkelhäutigen Mann kennengelernt. Sie begleitete ihn anschließend in eine Wohnung an der Schmeddingstraße. Dort wurde sie von mehreren Männern bedrängt und musste schwerwiegende sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen. Die Ermittlungen führten zur Festnahme eines tatverdächtigen 22-Jährigen. Der Mann wurde mit zur Wache genommen. Die Ermittlungen zu den anderen Männern dauern an. Quelle: Polizeipräsidium Recklinghausen

 

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