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Einen bizarren Auftritt legte eine aggressive Frau aus Kamerun mit ihrem Kind auf der Dortmunder Polizei hin: Sie versuchte, viel Geld aufzuessen.

7. September 2017 / 22:54 Uhr

#Einzelfall: Vermisste Afrikanerin kommt zur Polizei, isst Banknoten und bedroht Beamte

Am 5. September gegen 22:30 Uhr meldete sich eine Mutter (34) mit ihrer Tochter (2) in der Wache der Dortmunder Polizei am Hauptbahnhof und bat um einen Schlafplatz. Daraufhin wurde die Frau, eine kamerunische Staatsangehörige, überprüft. Was danach geschah, war auch für die Einsatzkräfte schwer zu begreifen. Es stellte sich nämlich heraus, dass sie bereits als vermisst gemeldet war und nicht in eine Hilfseinrichtung der Stadt Dortmund zurückgekehrt ist. Diese wurde daraufhin informiert und eine Abholung von Mutter und Tochter zugesagt.
Als die Frau über Atemnot klagte, wurde sofort der Rettungsdienst alarmiert. Als Rettungssanitäter sie untersuchten wollten, schlug ihre Stimmung plötzlich um. Sie riss das Innenfutter der Handtasche auf, entnahm diesem Banknoten im Wert von 10.075 Euro, zerriss einige davon und stopfte sich das Geld in den Mund. Beim Versuch, sie dabei zu stoppen, wehrte sie sich heftig und versuchte, die Einsatzkräfte zu schlagen, sodass sie fixiert werden mußte. Warum die Frau so viel Bargeld dabei hatte, müssen weitere Ermittlungen ergeben.
 

Hier alle Einzelfälle aus September 2017.

Weitere Einzelfälle vom 7. September:

Steinfurt (NRW): Drei Männer mit Komplicin bedrohen zwölfjährige mit Messer 
Ein zwölfjähriges Mädchen ist am Mittwoch Abend, den 6. September, von einer vierköpfigen Gruppe junger Erwachsener bedroht worden. Das Kind wurde gegen 18.45 Uhr in der Dumter Straße von drei 20 bis 25 Jahre alten Männer mit "dunklem Teint" und einer etwa 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen, die ein Messer mitführte, angesprochen. Das Messer hielt die Jugendliche dem Mädchen vor, als es aufgefordert wurde, Geld herauszugeben. Als die Zwölfährige diese Forderung ablehnte und flüchtete, versuchte einer der Männer sie anzufassen, was sie jedoch abwehren konnte. Quelle mit detaillierter Täterangabe: Polizei Steinfurt

Winsen (Niedersachsen): Polizeibekannter marokkanischer „Flüchtling“ vergewaltigt 39-Jährige am Weg zur Arbeit
Am 7. September, gegen 06 Uhr, ist eine 39-jährige Frau auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle von einem Mann angegriffen und vergewaltigt worden. Die Frau war  an der Stadthalle vorbei zur Luhdorfer Straße gegangen. Kurz vor Erreichen der Straße überrumpelte der Täter die Frau, zerrte sie hinter ein Gebüsch und brachte sie dort zu Boden. Bei der Tat erlitt das Opfer mehrere Prellungen und Abschürfungen. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Innenstadt.  Sofort nach Eingang der Meldung leitete die Polizei eine Fahndung ein. Die 39-Jährige kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus und wurde dort behandelt. Aufgrund der Personenbeschreibung geriet ein 27-Jähriger Marokkaner unter Tatverdacht. Der Mann ist der Polizei bereits wegen verschiedener Eigentumsdelikte bekannt. Er wurde von Fahndern vor seiner Flüchtlingsunterkunft angetroffen und vorläufig festgenommen. Quelle: Polizeiinspektion Harburg

Gießen (Hessen): Algerischer Schutzsuchender bei Ladendiebstahl ertappt, wieder auf freien Fuß und macht locker weiter
Gleich mehrfach aufgefallen ist ein 29-jähriger Asylbewerber aus Algerien am 6. September in der Gießener Innenstadt. Zunächst hatte der Verdächtige aus einem Bekleidungsgeschäft mehrere Sachen eingesteckt. Er rannte davon und konnte von einem Zeugen festgehalten werden. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten weiteres Diebesgut. Offenbar hatte er sich zuvor in zwei anderen Geschäften bereits „bedient". Der Algerier wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Offenbar wurde er daraus nicht schlau und schlug kurz danach in der Innenstadt wieder zu. Wieder wurde er von einem Detektiv bei einem Ladendiebstahl erwischt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen – Gießen
Anmerkung: Dieser Fall, von im Prinzip unbedeutenden Ladendiebstählen, wird nur deshalb hier dokumentiert, um aufzuzeigen, warum Kriminelle, welche ihr Tätigkeitsfeldfeld von Algerien hier her verlegen und aufgrund des lasche Umgangs mit derartigen Elementen, sich überhaupt nicht, selbst  wenn sie ertappt werden, abschrecken lassen, ihre Potentiale weiterhin frech zu entwickeln. Sie wissen, dass sie hier ungestraft machen können was sie wollen.   

Nürnberg (Bayern): Nafri-Horde fällt über 13-Jährige her – couragierte Helfer werden ebenfalls festgenommen
Am 6.September kam es am Nürnberger Bahnhofsvorplatz zur sexuellen Belästigung einer 13-Jährigen und im Weiteren zu mehreren Körperverletzungsdelikten. Eine 13-Jährige wurde  zunächst aus einer Gruppe von mehreren, nach Zeugenaussagen, nordafrikanischen Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen angesprochen. Im Weiteren soll das Mädchen unsittlich berührt worden sein. Dies beobachteten mehrere anwesende Personen, welche versucht haben sollen, schlichtend einzugreifen. Zwischen den nun rivalisierenden Personengruppen kam es daraufhin zu körperlichen Auseinandersetzungen. Es dürfte sich insgesamt um über ein Dutzend beteiligter Personen gehandelt haben. Von der Polizei konnten mehrere Personen aus beiden Lagern noch angetroffen bzw. im Rahmen der eingeleiteten Fahndung festgenommen werden. Einzelne Beteiligte erlitten leichte Verletzungen. Alle bisher bekannten beteiligten Personen wurden nach der abgeschlossenen Sachbehandlung wieder entlassen. Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken
Anmerkung: Beide Gruppen festgenommen wieder entlassen – hier werden Kriminelle und mutige Helfer auf eine Stufe gestellt.

 

 

 

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