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Alice Weidel ist inhaltlich nicht beizukommen. Jetzt wird sie von den Medien gnadenlos diffamiert.

14. September 2017 / 11:30 Uhr

Mainstream-Medien: Verleumdungen und Diffamierungen sollen nun AfD ausbremsen

Laut jüngsten Umfragen wird es immer wahrscheinlicher, dass die AfD künftig als drittstärkste Kraft im Bundestag vertreten sein wird.

Grund genug offenbar, dass die Systemmedien mit unfassbaren Verleumdungen gegen die AfD auffahren. Im Fokus steht derzeit die Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel. Sie hatte sich zuletzt in der ZDF-Fernsehdiskussion Respekt erworben, als sie die bösartigen Unterstellungen seitens der Medienleute damit parierte, indem sie die Sendung verließ. Das hatte imponiert. Jetzt wird Weidel erbarmungslos angegriffen.

Gefälschte Email und Rassismus-Keule

Da wäre zunächst eine unbestätigte „rassistische und beleidigende Mail“ an einen Bekannten aus dem Jahr 2013. Interessanterweise stammt diese Beschuldigung von der „Welt am Sonntag“, mit ihrer stellvertretenden Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist die Gattin des FDP-Spitzenkandidaten Christan Lindner, der die Konkurrenz durch die dynamische Jungpartei AfD seit jeher fürchtet und entsprechend agiert.

Der Inhalt, sowie die Echtheit der Email ist stark umstritten und darf mittlerweile angezweifelt werden. 

Freundschaft mit christlicher Syrerin für Medien ein Skandal

Aktuell beschäftigen sich die Medien, alle voran die linke Zeit, damit, ob Alice Weidel eine Asylantin schwarz zu Putzzwecken angestellt hätte. Alice Weidel dementierte: „Sie habe zu keinem Zeitpunkt eine Asylbewerberin angestellt, für sich arbeiten lassen oder an diese eine Vergütung gezahlt.“

Weidel erklärte zudem, dass es sich bei der Frau um eine chrsitliche Syrerin handle, die ebenso kritisch über die Migrationspolitik in Europa denke und privat mit ihr befreundet sei.

Ob das alte Lateinerwort „Audacter calumniare, semper aliquid haeret." – „Verleumde nur dreist, es bleibt immer etwas hängen.“ die AfD am 24. September stoppen wird können, darf allerdings bezweifelt werden.

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