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In der Hansestadt Hamburg regiert mittlerweile längst der Einwanderer-Mob – Afrikaner zerlegen, von der Polizei ungestört, fröhlich Veranstaltungsorte.

19. September 2017 / 02:50 Uhr

#Einzelfälle: Afrikaner zerlegten nach Konzert Hamburger Bürgerhaus – Polizei machtlos

Nach einem Konzert im Bürgerhaus in Hamburg-Wilhelmsburg kam es durch einige der Besucher am 17. September zu zahlreichen Sachbeschädigungen. Die Polizei setzte mehr als 15 Funkstreifenwagenbesatzungen zur Beruhigung der Lage ein. Nach jetzigen Erkenntnissen befanden sich noch etwa 170 zum Großteil eritreische Gäste im Bürgerhaus, als gegen 02.00 Uhr die Veranstaltung seitens des Vermieters beendet werden sollte. Nach Beendigung des Konzertes brachen Tumulte aus, die noch Anwesenden zerstörten daraufhin Mobiliar, Automaten und Fensterscheiben im Bürgerhaus. Die alarmierten Beamten konnten nach Eintreffen am Einsatzort lediglich noch Verantwortliche und Veranstalter des Konzertes sowie die Musiker antreffen, da die Randalierer nicht mehr anwesend waren. 15 Funkstreifenwagen der Polizei Hamburg sowie Beamte der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei begleiteten jedoch die Abreise der Konzertgäste vom Bahnhof Wilhelmsburg, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.

Hier die Einzelfälle vom September 2017:

Und hier weitere Einzelfälle vom 18. September:

Hamburg: Algerier sticht auf 37-Jährigen ein – Opfer stationär in Klinik
Ein 28-jähriger Algerier steht im Verdacht, am 17. September einen 37-jährigen Spanier mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen den beiden Männern zu einem Streit, in dessen Verlauf der Algerier mit einem Messer auf den Spanier einstach. Anschließend flüchtete der 28-Jährige, wurde jedoch von einem Zeugen verfolgt und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei von diesem festgehalten. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Der Spanier erlitt zwei Stichverletzungen im Rückenbereich und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Quelle: Polizei Hamburg

Plauen (Sachsen): Per Haftbefehl gesuchter Libyer schlägt erneut zu – Opfer verletzt
Am frühen 16. September sind zwei Besucher einer Diskothek in der Hans-Sachs-Straße aneinander geraten. Dabei wurde ein 19-Jähriger Deutscher verletzt. Gegen den 24-jährigen libyschen Tatverdächtigen lag zusätzlich ein Haftbefehl vor. Nach Entscheidung des zuständigen Ermittlungsrichters wurde dieser in die JVA Zwickau verbracht. Quelle: Polizei Sachsen

Bad Camberg-Erbach (Hessen): „Südländer“ pöbeln Dame an – mutiger Helfer zusammengeschlagen
Ein 17-jähriger Bad Camberger beobachtete am 17. September, wie zwei "südländisch" aussehende Männer eine Frau anpöbelten. Die Dame sei gerade dabei gewesen, in ihr geparktes Fahrzeug einzusteigen. Er habe die jungen Männer dann gebeten, sie in Ruhe zu lassen. Daraufhin sei er unvermittelt von den beiden angegriffen worden. Sie hätten auf ihn eingeschlagen und eingetreten, auch, als er schon am Boden lag. Danach flüchteten die Männer zu Fuß in Richtung Ortsmitte Erbach. Der 17-jährige wurde bei dem Angriff verletzt. Quelle mit Täterbeschreibung:  Polizeipräsidium Westhessen – Wiesbaden
 

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