Die Abschlusskundgebungen zur Bundestagswahl liefen für Kanzlerin Angela Merkel alles andere als zufriedenstellend. Zunächst wurde die CDU-Politikerin am 22. September in Ulm vor dem Münster mit Pfiffen “begrüßt”, ehe sie in München auf dem Marienplatz ihr Wahlkampffinale unter lautstarkem Protest erlebte.
Bürgerproteste als Zeichen des Wandels
Die massive Ablehnung zieht sich ja bereits durch alle Auftritte Merkels in ganz Deutschland. Kaum eine Stadt im Bundesgebiet, in der Merkel im Laufe des Wahlkampfes nicht mit Bürgerprotesten empfangen wurde. Dies ist für das politische Establishment durchaus ungewöhnlich, wurden doch bisher Störer nur bei Veranstaltungen von rechten Vereinigungen gesichtet, was als quasi berechtigter Teil im Kampf gegen Rechts allseits toleriert wurde. Nun frisst die Revolution ihre Kinder.
Die vielen Bürger hoffen, dass ihre Proteste gegen Merkel, die für die Flutung Deutschlands mit mehr als einer Million Araber und Afrikanern verantwortlich ist, bei der Bundestagswahl heute Sonntag ihren Niederschlag finden.
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