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Mit bloßen Händen erwürgte der Iraker seine Frau, weil sie nicht wollte, dass er regelmäßig Geld in den Irak überweist.

26. September 2017 / 23:29 Uhr

#Einzelfälle: Iraker erwürgt seine Ehefrau vor den drei gemeinsamen Kindern

Zum Prozessbeginn am Landgericht Verden (Niedersachsen) am 25. September gegen einen 32-jährigen Iraker, der seine Ehefrau erwürgt hat, kündigte die Verteidigung eine schriftliche Erklärung des Angeklagten an, der sich am Donnerstag zu der Tat schriftlich äußern will. Auslöser des Verbrechens war laut Anklage der Umstand, dass der Täter Mann wieder einmal größere Geldbeträge an seine Mutter in den Irak überweisen wollte. Damit war die Frau nicht einverstanden, und es kam zum Streit. In weiterer Folge habe der Mann dann seine Frau am Hals gepackt und so lange gewürgt, bis der Tod eintrat.
Besonders abstoßend erscheint der Umstand, dass die Gewalttat im Beisein der drei Kinder des Paares im Alter von neun Monaten, zwei und neun Jahren geschah. Die gesamte Familie hielt sich zur Tatzeit im Wohnzimmer auf, der Iraker stellte sich daraufhin der Polizei. Die Anklage lautet allerdings nicht auf Mord, sondern auf Totschlag. Quelle: Hamburger Abendblatt

Hier die Einzelfälle vom September 2017:

Und hier weitere Einzelfälle vom 26. September:

Rottenburg (Baden-Württemberg): Drei Streifenwagenbeatzungen mussten multikulturelle Schlägerei in Asylunterkunft schlichten   
Ein bereits länger schwelender Streit zwischen drei kosovarischen und einer irakischen Familie in einer Flüchtlingsunterkunft in der Saint-Claude-Straße ist am 25. September zu einer handfesten Auseinandersetzung eskaliert. Gegen 16.30 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem der zunächst verbal geführte Streit in Handgreiflichkeiten mündete. Mit drei Streifenwagenbesatzungen gelang es, die Gemüter zu beruhigen und die Parteien zu trennen. Eine 32-jährige, schwangere Bewohnerin erlitt durch die aufgeheizte Stimmung einen Nervenzusammenbruch und wurde vom Rettungsdienst vorsorglich zur Untersuchung in eine Klinik gebracht. Quelle: Polizeipräsidium Reutlingen

Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg): Bissiger Syrer tritt in Zug Mitreisenden ins Schienbein und beißt ihn blutig
Wie die Polizei am 26. September in einer Presseaussendung mitteilt, ist es am 18. September zu einer körperlichen Auseinandersetzung in einem Interregioexpress gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge war ein 26-Jähriger um 13.37 Uhr in Tiengen in den Zug gestiegen und setzte sich in eine Vierer-Sitzgruppe, wo bereits auch der 17-jährige Syrer saß. Im weiteren Verlauf soll der 17-Jährige den 26-Jährigen ohne ersichtlichen Grund gegen das Schienbein getreten und ihn mehrfach beleidigt haben. Als der 26-Jährige daraufhin seinen Sitzplatz wechseln wollte, hielt ihn der 17-Jährige fest und biss ihn in den Finger. Nach einem kurzen Gerangel verließen beide Männer den Zug wenige Minuten später am Bahnhof in Waldshut. Am Bahnsteig waren die Männer dann erneut aneinandergeraten, woraufhin sie von herbeieilenden Passanten getrennt wurden. Durch den Biss erlitt der 26-Jährige eine blutende Wunde am Finger, die ärztlich behandelt werden musste. Quelle: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein
 

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