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Feiger geht s nicht mehr: Ein Bosnier überfiel eine 82-jährige Nachbarin, die mit dem Rollator vom Einkaufen heim ging (Symbolbild).

27. September 2017 / 23:03 Uhr

#Einzelfälle: 82-Jährige mit Rollator von Bosnier verfolgt und brutal ausgeraubt

Dieser Räuber schreckte wohl vor nichts zurück: Von einem Geschäft in Haid (Oberösterreich, Bezirk Linz-Land) aus verfolgte der Bosnier die Pensionistin bis nach Hause, schlug dann brutal zu – gefasst. Die Pensionistin (82) war in einem Geschäft einkaufen, machte sich danach mit dem Rollator auf dem Nachhauseweg. Was die Seniorin zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Ein Unbekannter spionierte sie aus, ging ihr bis in Stiegenhaus nach, schlug sie nieder und raubte sie aus. Das Opfer konnte dennoch eine dermaßen genaue Personsbeschreibung abgeben, dass die Polizei den “Helden”, der in der Nachbarschaft wohnt, bald fassen konnte… mehr

Wien: Keiner will Schwesternmörder verteidigen – nächster Anwalt wirft das Handtuch
Nächster Knalleffekt rund um den möglichen “Ehrenmord” in Wien-Favoriten: Wie die Krone erfuhr, wirft nun der nächste Verteidiger in der Causa das Handtuch. Manfred Arbacher-Stöger, Rechtsbeistand des 18 Jahre alten Hikmatullah S., schmeißt nach wenigen Tagen hin – “aufgrund von Differenzen in der Verteidigungslinie”, wie der Jurist selbst sagt. Zuvor hatte bereits die erste Verteidigerin des Burschen, Astrid Wagner, ihr Mandat niedergelegt… mehr

Wien/NÖ/OÖ: Balkan-Bau-Mafia scheffelte mit Scheinfirmen 55 Millionen Euro
Drei Jahre lang heftete sich die Kripo an die Fersen eines professionellen Betrugs-Netzwerks am Bau. Mafiöse Firmen sollen in betrügerischer Absicht Steuern und Abgaben hinterzogen, sowie Gläubiger geschädigt haben. Die Verdächtigen stammen vorwiegend aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Kriminellen beschäftigten mehr als 755 Arbeitnehmer in einem internationalen Netzwerk aus mehr als 30 Scheinfirmen. Durch illegale Preisabsprachen, Steuerhinterziehung sowie Hinterziehung von Sozialabgaben beläuft sich die vorläufige Schadenshöhe laut Polizei auf mehr als 55 Millionen Euro… mehr

Goldwörth (OÖ): “Südländer” schlich sich in Haus von Pensionistin und stahl ihr Geld
Ein bisher Unbekannter schlich sich am 26. September in das unversperrte Wohnhaus einer 76-Jährigen in Goldwörth (Bezirk Urfahr-Umgebung). Die Frau war zu diesem Zeitpunkt, gegen 16:35 Uhr mit Arbeiten im Garten beschäftigt. Als sie wieder in das Haus kam, traf sie auf den Täter. Er zeigte ihr noch kurz einen Zettel, wonach er zwei kleine Kinder hätte, nichts zu Essen und um eine kleine Spende bitte. Dann verließ er das Gebäude. Die 76-Jährige kontrollierte sofort ihre Geldbörse und bemerkte das Fehlen von Bargeld. Der Täter stahl noch ein Fahrrad, das bei der Schule abgestellt war und fuhr laut Zeugen Richtung Hagenau davon. Täterbeschreibung – wie üblich: “Südländer”… mehr

Salzburg: Austro-Türke mit Eigentumswohnung soll 55.000 Euro Sozialhilfe zu Unrecht bezogen haben
In der Stadt Salzburg wird ein 46-Jähriger verdächtigt, rund 55.000 Euro Sozialhilfe zu Unrecht bezogen zu haben. Er hatte “vergessen”, den Behörden den Besitz eine Eigentumswohnung in der Türkei bekanntzugeben. Der türkisch-stämmige Mann mit (nur?) österreichischem Pass war vom Sozialamt wiederholt aufgefordert worden, seine Vermögensverhältnisse offenzulegen. Er rechtfertigte sich damit, dass er den Inhalt der Briefe nicht verstanden hätte… mehr

Salzburg: Standesamt lehnte Scheinehe eines Nafri ab – Gericht wies Beschwerde dagegen zurück
Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde eines Tunesiers zurückgewiesen. Seine geplante Ehe mit einer Serbin hatte zuvor das Standesamt abgelehnt. Die Aufenthaltsberechtigung des Tunesiers ist behördlich eingezogen worden. Wegen illegalen Aufenthaltes in Österreich wurde er außerdem zur Festnahme ausgeschrieben – der Mann ist aber untergetaucht. Immer mehr Asylwerber würden nun mit Scheinehen der Abschiebung entgehen wollen, sagt Salzburgs Vizebürgermeister Harald Preuner (ÖVP)… mehr

Klagenfurt: Moldawier knackten Bankomat – milde zwölf Monate Haft
Vier Moldawier zwischen 28 und 34 Jahren sind am Mittwoch am Landesgericht Klagenfurt wegen schweren Diebstahls zu je einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Die Vier gaben zu, im Sommer einen Bankomaten in Seeboden (Bezirk Spittal) aufgebrochen zu haben, stellten ihre Tat aber als spontane Dummheit in der Not dar. Das Gericht folgte der Anklage und qualifizierte die Männer als professionelle Bande. Der Strafrahmen lag bei bis zu drei Jahren… mehr

Innsbruck: Staatenloser wollte nachts mit Ziegelstein in Sportgeschäft “einkaufen”
In der Nacht auf den 19. September wurde durch vorerst Unbekannte in Innsbruck in ein Sportgeschäft eingebrochen, indem die Glaseingangstüre mit einem Ziegelstein eingeschlagen wurde. Im Zuge der Tatort-Spurensicherung konnten eindeutige Täterspuren festgestellt und gesichert werden. Die Spurenauswertung ergab den dringenden Tatverdacht gegen einen 29-jährigen Staatenlosen, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die Fahndung nach dem Verdächtigen wurde eingeleitet. Quelle: LPD Tirol

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