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Der Essener Hauptbahnhof war Schauplatz des Vorfalls: Ein Migrant schlug eine junge Einheimische grundlos mit der Faust ins Gesicht

29. September 2017 / 00:17 Uhr

#Einzelfälle: Polizeibekannter ägyptischer Gewalttäter schlägt Passantin grundlos spitalsreif

Ohne erkennbares Motiv schlug am 27. Oktober ein 23-jähriger Ägypter in Essen einer Frau ins Gesicht. Mit erheblichen Gesichtsverletzungen musste sie in eine Klinik eingeliefert werden. Gegen 17.00 Uhr hielt sich die junge Frau aus Dortmund im Bereich des Busbahnhofs an der Südseite des Essener Hauptbahnhofs auf. Der 23-jährige Täter, der zufällig ihren Weg kreuzte, soll ihr spontan die Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zeugen des Vorfalls zeigten Zivilcourage und brachten den Mann zur Bundespolizeiwache.

Schläger bereits wegen zahlreicher Gewalttaten amtsbekannt

Erste Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Mann und sein Opfer in keiner Beziehung zueinander standen und es sich um eine rein zufällige Begegnung handelte. Zum Motiv seines Gewaltausbruches schwieg der ägyptische Staatsangehörige. Gegen ihn, der bereits wegen zahlreicher Gewalttaten polizeibekannt ist, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet

Hier die Einzelfälle vom September 2017:

Und hier weitere Einzelfälle vom 28. September:

Eschweiler (NRW): “Inklusions”-Fußballturnier “Cup der Vielfalt” endet in bunter Massenschlägerei
Das Endspiel eines Fußball-Integrationsturniers in Hastenrath zwischen einer afrikanischen und einer afghanischen Mannschaft musste am 23. September beim Stande von 4:0 für die afghanische Mannschaft abgebrochen werden. Nach einem Foulspiel kam es auf dem Spielfeld zu einer größeren Schlägerei zwischen den Spielern. Fünf Spieler und ein Betreuer wurden dabei verletzt. Vier von ihnen mussten im Krankenhaus mit Platzwunden, Beulen und Kieferschmerzen behandelt werden. Mangels tauglicher Spieler wurde das Endspiel nicht weiter fortgesetzt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Quelle: Poizei Aachen

Jena (Thüringen): Multikulturelle Schlägerei zwischen 20 bis 30 Personen
Am 27. September gegen 20.15 Uhr kam es in Lobeda zu einer Schlägerei zwischen 20 bis 30 Personen syrischer und irakischer Abstammung. Zeugen beobachteten einen Streit, der dann in die Schlägerei überging. Bei Eintreffen der Polizei hatte sich ein Großteil der Beteiligten entfernt. Ein 52-jähriger Mann (syrisch) konnte als Tatverdächtiger identifiziert haben. Zeugen beobachteten, wie er mit einer Holzstange und einem Fahrradschloss auf einen 12 bis 13-Jährigen einschlug. Er gab an, sich und seine beiden Söhne verteidigt zu haben. Ein Sohn (26) wurde mit Verletzungen ins Klinikum gebracht. Bei der Schlägerei wurde auch ein geparkter VW Polo beschädigt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs. Aufgrund des Vorfalls wird die Polizei ihre Präsenz in Lobeda wieder erhöhen. Quelle: Landespolizeiinspektion Jena 

Bergisch Gladbach (NRW): Südländer zieht in Park vor 20-Jähriger Hose herunter und onaniert
Eine 20-jährige Gladbacherin befand sich am 27. September auf einem Spielplatz, als ein Mann plötzlich seine Hose runterzog. Die junge Frau setzte sich auf eine Schaukel des Spielplatzes, um Musik zu hören. Gegen 18.40 Uhr tauchte plötzlich ein junger als südländisch beschriebener Mann auf, der sich auf eine Bank setzte. Nach wenigen Minuten zog er sich plötzlich seine Hose herunter und onanierte vor ihr. Während die 20-Jährige die Polizei verständigte, verschwand der Unbekannte. Quelle mit Täterbeschreibung: Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis
 

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