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So wird in schwedischen U-Bahn-Stationen aktuell die Homoerotik beworben.

4. Oktober 2017 / 14:30 Uhr

In Schweden wird jetzt mit Plakaten in U-Bahn-Stationen für Homoerotik geworben

Wer wissen möchte, wie es bei uns in wenigen Jahren zugehen wird, wenn die aktuelle Migrationspolitik und der gesellschaftspolitische Umbau in der jetzigen Form weiter durchgezogen wird, braucht keinen Wahrsager zu konsultieren. Ein Blick in das “fortschrittlich” geprägte Schweden genügt, um zu sehen, was da alles auf uns zukommen könnte.

Gastkommentar von Unzensurix

Denn Schweden war uns immer in Sachen “fortschrittlicher” Politik um Jahre voraus. Was dort geschieht, tritt meist zeitverzögert auch bei uns ein. Das gilt sowohl für den Grad der Bereicherung durch Migranten, als auch für die volkspädagogischen Umerziehungsmaßnahmen, welche uns von Sozialisten und Kulturmarxisten verordnet werden.

Plakate von “Homo-Sex” in U-Bahn-Stationen

Einer dieser Agenden ist die Homosexualisierung der Bevölkerung. Entsprechende Maßnahmen setzten schon bei Kleinkindern in Kindergärten an. Und weiter in den Grundschulen, wo bereits 10-Jährigen die Vorzüge des Analverkehrs nahegebracht werden.

Damit sich auch der Erwachsene mit dieser “modernen” Form des Sexuallebens anfreunden kann, werden jetzt in Schwedens U-Bahn-Stationen großflächig gezeichnete Bilder eines gleichgeschlechtlichen Paares beim Geschlechtsverkehr präsentiert. Dass einer der beiden Kopulierenden von der Physiognomie als nicht “klassisch schwedisch” eingestuft werden kann, ist sicher kein Zufall, gilt es doch gerade auch dem Migranten die Vorzüge der Homoerotik näherzubringen.

Broschüre über sexuelle Praktiken

So wurde in Schweden bereits eine Broschüre herausgebracht, in welcher dem Schutzsuchenden die Homoerotik schmackhaft gemacht werden soll. Vom “flotten Dreier” bis hin zu “aufregendem Oralsex mit Neuankömmlingen”, war da alles drinnen. Unzensuriert berichtete.

Und da man ja erkennen soll, dass die ästhetische Darstellung von Damen als “sexistisch” einzustufen ist, hat sich das Auge eher mit Unappetitlichem anzufreunden.

Weitere unappetitliche Bilder

Ebenfalls sind auch Bilder der Unterwäsche von Eisläuferinnen während ihrer Tage in den Stockholmer U-Bahn Stationen zu sehen. Mit den Kunstwerken soll “eine Meditation, die Sie freiwillig machen können, wenn Sie es wünschen” angeregt werden, sagt Kolbeinn Karlsson, einer der verantwortlichen Künstler, im Internetportal svt.se.

Auf der Seite mitti.se wirft der Künstler zudem die “spannende” Frage auf: “Was passiert mit dem manuell kodierten Körper, wenn es plötzlich erlaubt ist, sich auszuruhen”. Nachdem die Bilder laut der Webseite das ganze Jahr zu sehen sein werden, wird sicher der eine oder andere Schwede diese interessante Frage locker beantworten können.

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