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In Wiens Volksschulen sind bereits fast ein Drittel der Schüler Moslems.

9. Oktober 2017 / 12:23 Uhr

Wien als Einfallstor für die laufende Islamisierung Österreichs

“Europa wird islamisch” und zwar am Ende dieses Jahrhunderts, prophezeite der britisch-amerikanische Publizist und Historiker Bernard Lewis schon vor zehn Jahren. Was insbesondere Städter tagtäglich im Straßenbild wahrnehmen, wird von linker Seite nach wie vor heftig bestritten: Die Islamisierung ist eine Tatsache und sie findet massiv statt.

Die Islamisierung findet jedoch nicht gleichbedeutend wie einst die Christianisierung statt, als die angestammte Bevölkerung zu einem anderen Glauben konvertierte. Die heutige Islamisierung erfolgt durch Einwanderung.

Islam-Anteil: Tendenz rasant steigend

Die Tabelle zeigt den Anteil der Moslems an der Gesamtbevölkerung der Bundeshauptstadt Wien seit 1971. Nach 2001 wurde die Religionszugehörigkeit auf Druck der politischen Linken, besonders der Grünen, amtlich-statistisch nicht mehr erhoben. Der aktuelle Anteil der Mohammedaner ist daher mangels amtlicher Erhebung nicht bekannt und kann nur geschätzt werden.

Bekannt ist aber, dass im soeben begonnenen Schuljahr 2017/2018 schon 28 Prozent der Schüler an Wiens Volksschulen Moslems sind. In der Altersgruppe von null bis zehn Jahren nähert sich der moslemische Bevölkerungsanteil bereits einem Drittel.

Jahr

Einwohner

Anteil von Moslems an der Gesamtbevölkerung

Quelle

1971

1.619.885

0,4 Prozent

Volkszählung 1971, Statistik Austria

1991

1.539.848

4.0 Prozent

Volkszählung 1991, Statistik Austria

2001

1.550.123

7,6 Prozent

Volkszählung 2001, Statistik Austria

2011

1.726.225

12 Prozent

Schätzung, Österreichische Akademie der Wissenschaften/Vienna Institute of Demography/Wirel, Stonawski/Goujan/Bauer: Changing the religious landscape of Vienna, Wien 2014

2017

1.867.582

? (28 Prozent bei den Wiener Volksschülern)

Angaben zur Religionszugehörigkeit, Stadtschulrat Wien

Geringe Glaubwürdigkeit von Integrationsminister Kurz

Für diese Entwicklung sind die bisherigen Regierungen verantwortlich. Seit sieben Jahren hauptverantwortlich in Österreich ist Integrationsminister und ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz. 2015 stellte er fest: “Der Islam gehört zu Österreich” und gestand damit seine Erfolglosigkeit ein. Nicht einmal eine Erhebung der aktuellen Islamzugehörigkeit der in Österreich Wohnhaften hat er veranlasst. Kein Wunder: Sie würde den demographischen Niedergang des eigenen Volkes, die Masseneinwanderung und die Islamisierung objektiv und empirisch sichtbar machen.

 

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