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Auch der idyllische Breitenfurter Wald (Bild: Annen-Kreuz) ist nicht mehr vor aggressiven Moslems sicher: Zwei Nacktbader wurden massiv bedroht.

6. Oktober 2017 / 20:06 Uhr

#Einzelfall: Moslems bedrohten Nacktbaderin mit Vergewaltigung, wenn sie sich nicht anzieht

Es wird eng für die Moslem-Bande, die einer Frau mit Vergewaltigung drohte: Der Fotograf, der die Szene filmte, hat die Beweise nun der Polizei übergeben. Er hatte sich vergangenen Sommer mit seiner Freundin am Rande eines Waldsees bei Breitenfurt (NÖ, Bezirk Mödling) zum Baden ausgezogen, als sechs bärtige Männer auftauchten und ihn in gebrochenem Deutsch aufforderten, seiner Freundin zu befehlen, dass sie sich anziehen solle, ansonsten werde man sie vergewaltigen. Einer der sechs versuchte dann noch, die beiden über einen Felsen in den See zu werfen. Das Paar entkam mit knapper Not und wollte die Sache verdrängen – am Freitag entschloss sich der Fotograf dann doch, zu Polizei zu gehen. Die versucht nun, die selbsternannten “Sittenwächter” auszuforschen… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Oktober 2017.

Weitere Einzelfälle vom 6. Oktober:

Wien: Ermordete Afghanin hatte Bruder und Vater vor dem “Ehrenmord” wegen Gewaltausübung angezeigt
Jene 14-jährige Afghanin, die im September von ihrem Bruder mit insgesamt 28 Messerstichen getötet wurde – der Afghane sitzt wegen Mordverdachts in U-Haft – hat den 18-Jährigen sowie den eigenen Vater rund zweieinhalb Monate vor ihrem Tod wegen fortgesetzter Gewaltausübung angezeigt. Wie jetzt bekannt wurde, musste das damalige Verfahren allerdings eingestellt werden, weil das Mädchen sich bei einer weiteren Befragung der Aussage entschlug – offensichtlich unter dem Eindruck weiterer Drohungen… mehr

Wien: Gleich drei Anzeigen gegen aggressive Burkaträgerin
Der erste handfeste Burka-Zwischenfall sorgt für gehörig Wirbel: Wie berichtet, wurde eine Wiener Lehrerin am Mittwoch von einer verschleierten Frau auf der Mariahilfer Straße angegriffen, nachdem sie diese auf das seit 1. Oktober geltende Verhüllungsverbot angesprochen hatte. Wie die Polizei nun verlautete, wird die aggressive 17-Jährige, die vor der Polizei ihr Gesicht freilegen musste, nun gleich dreimal angezeigt, zweimal wegen versuchter Körperverletzung und einmal wegen des Vermummungsverbots… mehr

Wien: Iraner schlug vier Fenster des Parlaments ein und attackierte Polizisten
Ein 47-jähriger iranischer Staatsbürger hat Mittwoch zu Mittag seine Wut am Schmerlingplatz in der Wiener Innenstadt ausgelassen. Er schmetterte dabei seinen Reisekoffer gegen das österreichische Parlament – vier Fenster wurden dadurch zerstört. Gegen 11.30 Uhr wurden die Polizisten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt zum Einsatz beim Parlament gerufen, weil der Mann dort randalierte. Warum der Iraner durchdrehte, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Weil er sich auch gegenüber den Beamten äußerst aggressiv verhielt, wurde er festgenommen… mehr

Wien: Bulgarischer Automarder lieferte sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Zeugen beobachteten Donnerstag in der Früh einen Verdächtigen, der die Scheibe eines Autos in der Meinhartsdorfer Gasse (Wien-Rudolfsheim) eingeschlagen hatte. Mithilfe einer Personsbeschreibung gelang es den Polizisten, den Verdächtigen im Zuge der Sofortfahndung in der Würffelgasse festzunehmen. Zuvor hatte der 38-jährige Bulgare mehrmals versucht, sich der Anhaltung zu entziehen, wechselte seine Laufrichtung und entriss sich dem Griff eines Beamten, der ihn eingeholt hatte. Er dürfte noch mehr Straftaten auf dem Kerbholz haben… mehr

St. Pölten: Syrer folterte Töchter jahrelang – “Kuscheljustiz” sperrt ihn nur für sechs Monate weg
Er schlug seine drei Töchter mit dem Gürtel, sperrte sie in den Keller und drohte sie zu töten, den Sohn hingegen vergötterte er: Vor Gericht gab sich der Syrer nicht geständig. Der Angeklagte aus dem südlichen Waldviertel bekannte sich zu keinem der Vorwürfe schuldig. Im Gegenteil: Er schob alles seiner Frau in die Schuhe. Sie soll die Kinder gegen ihn aufgehetzt haben. Er warf seiner Gattin auch vor, dass sie ihn mit Rattengift hätte umbringen wollen. Das milde Urteil: 24 Monate, nur 6 davon unbedingt – und immerhin Kontaktverbot zu den gefolterten Töchter… mehr

Wels (OÖ): Islam-Lehrer teilte IS-Dschihad-Video – Unterrichtsverbot und Ermittlungen durch Staatsanwalt
Seit Wochen steht der islamische Religionslehrer Levent A. aus Wels in Verdacht, auf Facebook ein dschihadistisches Video geteilt zu haben. Laut einem Bericht des Neuen Volksblatt sollen darin “Terroristen mit schweren Waffen und schwarze Reiter mit IS-Flagge” zu sehen gewesen sein. Er soll es bereits vor vier Jahren gepostet, aber erst kürzlich gelöscht haben. Landesschulrat Fritz Enzenhofer erwartet von der Islamischen Glaubensgemeinschaft die Abberufung des Mannes und erteilte dem Mann Unterrichtsverbot. Die Staaatsanwaltschaft Wels ermittelt wegen “Aufforderung zu terroristischen Straftaten und Gutheißung terroristischer Straftaten”… mehr

Leoben (Steiermark): Russischer Häftling ging mit Messer auf Justizwachebeamte los – zwei Verletzte
Angriff auf zwei Justizwachebeamte in der Justizanstalt Leoben: Bei einer Haftraum-Visitation ging am Donnerstag ein 22-jähriger Russe (Tschetschene), der unter anderem wegen schwerer Körperverletzung einsitzt, mit einem Messer auf die Bediensteten los. Beide wurden verletzt, einer davon durch einen starken Biss. Die Gewerkschaft ringt einmal mehr um eine Personalaufstockung… mehr

Salzburg: Sechs Jahre Haft für Marokkaner, der IS-Terror unterstützt haben soll
Sechs Jahre Haft lautet das Urteil gegen einen 27 Jahre alten Marokkaner, der das Terror-Netzwerk der Paris-Attentäter mit Informationen unterstützt haben soll. Er wurde am Landesgericht Salzburg wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung für schuldig erkannt, der Angeklagte hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert. Das Urteil ist nicht rechtskräftig… mehr

Innsbruck: Nächtigungsverbot für Bettler in der Innenstadt – wann kommt Bettelverbot?
Jetzt ist es beschlossene Sache: In Teilen der Innsbrucker Innenstadt wird das Übernachten im Freien verboten. Nur SPÖ und Grüne üben Kritik. Laut Bürgermeisterin wolle man damit gegen die Verunreinigungen und Geruchsbelästigungen angehen, die aufgrund der Notdurft entstehen, die rund 300 Obdachlose – meist Südosteuropäer bzw. Roma – nahe ihrer Schlafplätze verrichten. Die Beschwerden von Bewohnern und Geschäftsleuten – auch über aggressives Betteln – hatten heuer Überhand genommen. Viele warten nun auch auf ein Bettelverbot.. mehr

 

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