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Brutalität unter Asylwerbern: Zum Kampf werden oft auch Eisenstangen mitgenommen.

9. Oktober 2017 / 16:26 Uhr

Iraker gegen Tschetschenen: Brutale Schlägerei unter Asylwerbern schockt Tiroler Bevölkerung

Im Wahlkampf wollen SPÖ und ÖVP stets mit dem Thema “Sicherheit” punkten. Zeit genug dafür, den Österreichern die Angst vor Gewalt und sexuellen Belästigungen zu nehmen, hatten beide Parteien in der gescheiterten großen Koalition genug. Doch zusammengebracht haben sie nichts: Noch nie war es so gefährlich, auf die Straße zu gehen – und das nicht nur im Ballungszentrum Wien, sondern auch im sonst so idyllischen Tirol.

Iraker gegen Tschetschenen in Innsbrucker Bogenmeile

Sicherheit war einmal, denn am Sonntag ist es in Innsbruck im Bereich der sogenannten Bogenmeile und im Stadtteil Amras gleich zu zwei Schlägereien gekommen. Beteiligt waren – wie könnte es anders sein – Ausländer. Diesmal: Iraker und Tschetschenen.

Laut Tiroler Tageszeitung kam es vor einem Bogenlokal zu einem handfesten Streit. Als die beiden Asylwerber aus dem Irak im Alter von 28 und 30 Jahren das Lokal verließen, wurden sie von 15 Tschetschenen tätlich angegriffen.

Als die Polizei mit fünf Streifenwagen anrückte, flüchteten die Angreifer. Die beiden Iraker wurden so brutal zusammengeschlagen, dass sie mit der Rettung in die Klinik gebracht werden mussten.

Österreicher ohne ersichtlichen Grund zu Boden geschlagen

Zu einer weiteren Auseinandersetzung ist es am Sonntag am frühen Nachmittag ebenfalls in Innsbruck in der Amraserstraße gekommen. Drei Männer schlugen ohne ersichtlichen Grund auf einen 25-jährigen Österreicher ein und brachten ihn schließlich zu Boden. Auch dort wurde der Mann weiter mit Fußtritten und Faustschlägen attackiert. Er erlitt multiple Verletzungen und wurde von der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht.

Einer der Täter konnte bereist identifiziert werden, es handelt sich um einen 26-jährigen russischen Staatsbürger (Tschetschenen).

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