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Mit brachialer Gewalt brachen die Serien-Einbrecher Häuser auf und richteten auch im Inneren enormen Sachschaden an.

11. Oktober 2017 / 21:53 Uhr

#Einzelfall: Polizei schnappte international agierende georgische Einbrecherbanden

Monatelang ermittelten die Landeskriminalämter Niederösterreich und Wien sowie das Bundeskriminalamt gegen international operierende Einbrecherbanden aus Georgien. Die Masche der Kriminellen war immer die gleiche: Mit professionellen Einbruchswerkzeugen brachen die 14 Täter während der Vormittagsstunden oder zur Dämmerungszeit in Wohnhäuser oder Wohnungen ein, rissen entweder die Schlosszylinder an Türen ab, zwängten sie mit Schraubenziehern auf oder traten sie ein und richteten anschließend in den Häusern blankes Chaos an. Allein in Österreich plünderten die Gerogier insgesamt 25 Wohnhäuser in Niederösterreich, Wien und Innsbruck und ließen dabei Diebesgut im Wert von 125.000 Euro mitgehen… mehr

Hier alle Einzelfälle aus Oktober 2017.

Weitere Einzelfälle vom 11. Oktober:

St. Pölten: Vater schüttelte Baby tot, während Mutter tanzen war – Prozess gegen polnisches Paar
Nachdem ein erst knapp vier Monate altes Baby aufgrund von schweren Misshandlungen im Februar im Landesklinikum St. Pölten gestorben war, ist nun die Anklage gegen die aus Polen stammenden Eltern des Säuglings fertig: Der Vater des Babys, ein 31-Jähriger, wird sich wegen Mordes vor Gericht verantworten müssen, die 27 Jahre alte Mutter wegen Quälens und Vernachlässigens wehrloser Personen mit Todesfolge. Die Frau war am Abend der Tat mit Freundinnen beim Clubbing tanzen, der Vater mit den beiden Kindern allein daheim. Er dürfte das Baby wiederholt misshandelt haben. Das zweite Kind wurde den Eltern abgenommenmehr

Garsten (OÖ): Kosovare bedrohte aus dem Gefängnis heraus Ex-Freundin und deren neuen Partner
Telefonterror aus dem Gefängnis heraus! Mit einem nicht erlaubten Mobiltelefon bedrohte ein 21-jähriger Häftling in Garsten (Bez. Steyr-Land) über Monate seine Ex-Freundin (20). Laut Polizei machte er sie alleine dafür verantwortlich, dass er im Gefängnis sitzt. Deshalb schrieb er ihr über WhatsApp, dass er sie “in den Kosovo verschleppen und dann dort als Prostituierte verkaufen würde”. Außerdem wolle er dafür sorgen, dass dem derzeitigen Freund seiner Ex, der im Kosovo lebt, und ihrer Mutter etwas zustoßen würde. Nun droht ihm eine weitere Anklage… mehr

Bergheim (Salzburg): Falscher Ägypter rekrutierte IS-Kämpfer in Asylheim
Ein Streit um ein Handy in einem Salzburger Flüchtlingsquartier brachte die Fahnder auf die Spur eines Terrorverdächtigen! Der 29-jährige Marokkaner Amine S., der sich gegenüber den Behörden zunächst als 21-jähriger Ägypter mit dem Namen Amir A. ausgab, geriet am 20. September mit einem Nordafrikaner in Streit, dann flog alles auf. Der Verdächtige soll bereits seit 2012 kreuz und quer durch Europa gereist und ein Sympathisant des Islamischen Staates sein. In seinem Asylquartier in der Gemeinde Bergheim soll er aktiv versucht haben, Flüchtlinge für den bewaffneten Kampf zu gewinnen… mehr

Klagenfurt: Moldawier schmuggelte acht Hundewelpen und 371 Stangen Zigaretten in Reisebus
Beamte des Zollamts Klagenfurt-Villach deckten einen illegalen Welpenhandel und Zigarettenschmuggel auf. Bei einer Routine-Zollkontrolle eines rumänischen Reisebusses auf der A2 Richtung Italien entdeckten Zollbeamte in einem kleinen Stauraum fünf Pudelwelpen im Alter von vier bis sechs Wochen. Noch dazu zeigte der einschlägig vorbestrafte 28-jährige Beifahrer moldawisch-rumänischer Herkunft den Beamten gefälschte Dokumente. Der Bus wurde daraufhin einer Intensivkontrolle unterzogen. Neben Diensthund Tarek kam auch ein mobiles Röntgengerät zum Einsatz. Im Hohlraum einer WC-Anlage wurden unter entsetzlichen Umständen drei weitere Welpen entdeckt. In den Gepäcksstücken fanden sich außerdem noch 371 Stangen Zigaretten… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): Irakischer Asylwerber schmuggelte kiloweise Drogen ins Ländle – Prozess
Wegen Drogenhandels musste sich am Dienstag ein 26-Jähriger vor dem Landesgericht Feldkirch verantworten. Der irakische Aslywerber war teilweise geständig. Der Prozess wurde vertagt. Laut Staatsanwaltschaft soll der irakische Asylwerber insgesamt acht Kilogramm Cannabis und 150 Gramm Kokain über Kuriere nach Vorarlberg gebracht und hier gewisse Mengen davon verkauft haben… mehr

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