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Gleich mit 15 Streifenwagen musste die Polizei zu einer Massenschlägerei in eine Asylunterkunft anrücken.

12. Oktober 2017 / 20:00 Uhr

#Einzelfall: Multikulturelle Prügelorgie samt Sachbeschädigung und versuchter Brandlegung in Asylunterkunft

Auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Wünsdorf/Waldstadt (Brandenburg) kam es in der Nacht auf den 11. Oktober zu gewalttätigen Übergriffen und Körperverletzungen zwischen einer Gruppe Kameruner und einer Gruppe Somalier. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Kameruner in einem der Häuser gefeiert, als eine unbestimmte Anzahl Somalier dazu kam und versuchte der ersten Gruppe Bier zu entwenden. Daraufhin entbrannte eine heftige Auseinandersetzung zwischen den Afrikanern, in deren Verlauf es zu Sachbeschädigungen und Körperverletzungsdelikten kam. 

Schutzsuchende randalierten und wollten Unterkunft “zerlegen”

Ein 25-jähriger Somalier schlug mit einem Stein eine Fensterscheibe der Unterkunft ein. Zwei weitere somalische Schutzsuchende sollen von einem in der Nähe befindlichen Lagerfeuer zwei größere, brennende Holzstücke genommen haben und damit in eines der Unterkunftsgebäude gerannt sein, wo sie die brennenden Holzstücke in den Eingangsbereich und im zweiten Obergeschoß auf den Fußboden warfen. Die brennenden Holzstücke erloschen von selbst, da sie auf festem Untergrund landeten. Im Treppenhaus des Gebäudes zerschlugen die Somalier mehrere Bierflaschen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot von 15 Funkstreifenwagen am Einsatzort an, um dem Treiben ein Ende zu setzen, was schließlich auch gelang.

Täter mit Kopfverletzungen, Nasenbeinbruch, Beinbruch und Schnittverletzungen in Klinik

Ein Somalier kam mit Kopfverletzungen und einem Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Ein weiterer Somalier (24) erlitt einen Beinbruch und ein 38-jähriger Kameruner Schnittverletzungen an der Hand. Die Polizei nahm  drei der beteiligten “Schutzsuchenden” im Alter von 25, 26 und 32 Jahren zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Alle drei standen erheblich unter Alkoholeinfluss.

Polizei ermittelt wegen Brandstiftung, Sachbeschädigung und Körperverletzung

Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Brandstiftung und Sachbeschädigung ein. Bei dem Einsatz wurden die Beamten der Polizeidirektion West durch Polizisten aus der angrenzenden Polizeidirektion Süd unterstützt. Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen. Neben der Polizei waren auch mehrere Rettungsdienstfahrzeuge und die Feuerwehr am Einsatz beteiligt.

Hier die Einzelfälle vom Oktober 2017

Und hier weitere Einzelfälle vom12. Oktober:

Ibbenbüren (NRW): Acht “Schutzsuchende” verprügeln in und vor Asylunterkunft zwei Männer – Opfer stationär in Klinik
Mehrere Personen waren nach Zeugenangaben am 10. Oktober an einer Auseinandersetzung im Asylheim am Schwarzen Weg beteiligt. Gegen 21.00 Uhr wurden daher mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei dorthin entsandt. An der Unterkunft trafen die Beamten zahlreiche Personen an, die als Beteiligte und Zeugen infrage kamen. Es wurden Personalien notiert und erste Ermittlungen, soweit aufgrund der sprachlichen Verständigungsschwierigkeiten möglich, durchgeführt. Den Schilderungen zufolge war es am Abend in der Kantine zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen Mann und der Frau eines Mitbewohners gekommen. Dieser setzte sich außerhalb des Raumes fort, wo dann weitere Personen hinzukamen, die sich in den Streit einbrachten. Schließlich verließen etwa 10 Personen die Unterkunft. Auf dem Parkplatz richteten sich die dann folgenden Attacken gegen den 23-Jährigen sowie einen 28-jährigen Mann. Beide wurden im Ibbenbürener Klinikum stationär behandelt.
Quelle: Polizei Steinfurt

Celle (Niedersachsen): Augenscheinliche Ausländer schlagen Zeitungsausträger brutal zusammen
Am 11. Oktober gegen 03:30 Uhr, meldete sich ein Anwohner eines Hochhauses in der Dörnbergstraße bei der Polizei und gab den Hinweis auf einen Mann, der offenbar verletzt vor seiner Wohnungstür liegen würde. Der verletzte 60-Jährige gab an, Zeitungen ausgetragen zu haben. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung, bemerkte er eine Personengruppe hinter sich. Im Eingangsbereich des Hauses begannen dann zwei Männer aus dieser Gruppe auf den Mann einzutreten. Die Tritte trafen den 60-Jährigen am Oberkörper und Kopf. Anschließend flüchteten die Schläger in Richtung Wittinger Straße. Er schleppte sich zu einer Wohnung im Erdgeschoss und bat dort um Hilfe. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Es konnte lediglich gesagt werden, dass die Gruppe aus fünf augenscheinlich ausländisch aussehenden Personen bestand. Quelle: Polizeiinspektion Celle

 

 

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