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Messerstecherei zwischen Syrern und Afghanen störte den Betrieb der Innsbrucker Unfallambulanz.

19. Oktober 2017 / 17:00 Uhr

Unfallambulanz Innsbruck: Messerstecherei zwischen Syrern und Afghanen

Neuerlich wurde die Universitätsklinik Innsbruck zum Schauplatz einer Messerstecherei zwischen Ausländern. Am 18. Oktober stach im Bereich der Unfallambulanz ein 23-jähriger Syrer einem 19-jährigen Afghanen mit dem Messer zweimal in den Rücken. Der syrische Täter flüchtete mit drei weiteren Personen, konnte aber durch den herbeigerufenen Sicherheitsdienst und die Polizei nahe vom Tatort festgenommen werden.  

Nach den übrigen Flüchtigen wird noch gefahndet. Warum es zwischen den Ausländern zur Messerstecherei gekommen war, ist bisher unbekannt.

Massenschlägerei im Mai 2017 zwischen Türken und Syrern

Die Universitätsklinik Innsbruck ist immer wieder Schauplatz von aggressiven Ausländerfehden im Bereich der Ambulanzen. Erst im Mai 2017 war es zu einer Massenschlägerei zwischen Türken und Syrern in der Notaufnahme des Krankenhauses gekommen.

Die gewaltbereiten Ausländer setzten neben ihren Fäusten damals auch Gürtel und medizinisches Gerät ein. Patienten und Krankenhauspersonal flüchteten in Panik vor der Massenschlägerei. 

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