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Die Wiener Polizei (Symbolbild) muss sich immer öfter mit extrem aggressiven Ausländern herumschlagen – das Verletzungsrisiko ist hoch.

23. Oktober 2017 / 22:33 Uhr

#Einzelfall: Afrikaner trat Tür zu Ex-WG ein – Polizisten mussten ihn mit Schuss stoppen

Schussabgabe der Polizei am Sonntag im Wiener Bezirk Margareten: Ein 34-jähriger Afrikaner hatte die Tür zu seiner ehemaligen Wohngemeinschaft eingetreten, die beiden aktuellen Bewohner alarmierten daraufhin die Exekutive. Als die Beamten eintrafen, wurde der Verdächtige – es handelt sich um einen Nigerianer – immer aggressiver, griff dann sogar zu einem Küchenmesser und bedrohte die Beamten. Nachdem auch der Einsatz von Pfefferspray keine Wirkung auf den Gewalttätigen zeigte, gab einer der Polizisten einen Schuss aus der Dienstwaffe ab… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Oktober 2017.

Weitere Einzelfälle vom 23. Oktober:

Wien: Somalier ging mit Messer auf Landsmann los, weil der zu laut Musik hörte
Polizeieinsatz Sonntag gegen 22.30 Uhr in der Rembrandtstraße in Wien-Leopoldstadt: Zwei Somalier (18, 31 Jahre) waren in einer Wohnung in Streit geraten, weil der Ältere laut Musik gehört hatte. Plötzlich ging der 18-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten los – und verletze ihn am Unterarm. Das Opfer und ein Zeuge verließen die Wohnung und verständigten die Polizei… mehr

Wien: Schon wieder dubiose Islam-Missionare auf den Straßen unterwegs
Sonntag Vormittag werden in Wien.Mitte Flugzettel verteilt, Videos gedreht, für den Islam missioniert. Über den Verein “Fitrah”, der dort auftritt, ist wenig bekannt. Impressum auf der Website? Fehlanzeige. Aber: Aktivisten waren offensichtlich schon im Februar unter dem Motto “Ist das Leben nur ein Spiel?” auf der Mariahilfer Straße aktiv. Damals wurden fragwürdige Verbindungen zum “Iman”-Netzwerk vermutet, in dessen Umfeld deutsche Salafisten-Prediger wie etwa Pierre Vogel aktiv sind. Quelle: oe24.at

Arbesthal (NÖ): Elf Illegale spazierten durch Kellergasse – und wollen Asyl
Einsatz der Exekutive im Bezirk Bruck an der Leitha: Ein Schlepper dürfte die jungen Männer einfach auf der A4 ausgesetzt haben – in Arbesthal wurden sie aufgegriffen. Passanten kam die Gruppe seltsam vor – elf junge Männer (neun Afghanen und zwei Pakistanis) spazierten in Arbesthal durch die Kellergasse. Ein Schlepper – dieser wurde nicht gefasst – dürfte die Gruppe auf der Ostautobahn abgesetzt haben, die Polizei griff die Illegalen auf, alle stellten einen Asylantrag. Quelle: heute.at

Graz: Afghanen stachen Tschetschenen nach Drogengeschäft nieder – Prozess
Wegen Mordversuchs haben sich am Montag vier Männer vor dem Grazer Straflandesgericht verantwortet. Die Afghanen sollen im Dezember im Grazer Stadtpark mit einer Gruppe Tschetschenen in eine Messerstecherei geraten sein. Die angeklagten Afghanen sollen ihre Opfer heftig getreten und geschlagen haben. Mehrere Messer wurden gezückt und mit ihnen unter anderem gegen Bauch und Rücken der jeweiligen Kontrahenten gestochen. Einer der Verletzten musste mit einer geöffneten Bauchhöhle im Spital notoperiert werden. Der Auseinandersetzung soll ein Suchtgiftbetrug vorangegangen sein. Mittwoch geht der Prozess weiter… mehr

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