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US-Kinderärzte warnen: Transgender-Ideologie zerstört Kinderseelen.

25. Oktober 2017 / 20:12 Uhr

USA: Kinderärzte machen mobil gegen linken Gender-Irrsinn

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Erinnern Sie sich noch an den Sexualkunde-Unterricht in der Schule? Dieser fand, wenn überhaupt, frühestens in der dritten oder vierten Klasse der Oberstufe statt und bestand hauptsächlich aus dummem Gekicher und einer peinlich berührten Lehrperson, die froh war, wenn nicht allzu detailliert nachgefragt wurde.

Plüsch-Geschlechtsteile und schwangere Männer

Diese seligen Zeiten der Unschuld sind lange vorbei. Der heutige Sexualkunde-Unterricht startet teilweise schon im Kindergarten, spätestens in der Volksschule jedoch werden die Kinder mit Hilfe neuer Unterrichtsmaterialien wie etwa Penissen und Vaginas aus Plüsch auf ihr Leben in einer Gesellschaft vorbereitet, die augenscheinlich jeden moralischen Kompass verloren hat. So werden den aufgrund ihrer kindlichen Unschuld noch leicht indoktrinierbaren Kindern alle möglichen sexuellen Abwegigkeiten mit viel NLP-Sprech (Neuro-Linguistisches Programmieren) als “normal” beigebracht – Multikulti- und Patchwork-“Familien”, möglichst mit afrikanischer Beteiligung, schwul/lesbische Elternpaare, kurz alles, was nicht dem klassischen Bild (Mann-Frau-Kind derselben Ethnie) entspricht. Der neuste, wohl kaum noch zu steigernde Wahnsinn ist jener, dass auch Männer schwanger werden können.

Transgender-Konditionierung zerstört Kinderseelen

Die amerikanische Vereinigung der Kinderärzte (ACPeds) hat bereits letztes Jahr eindringlich davor gewarnt, diese bedenkliche Entwicklung weiter unwidersprochen zu tolerieren. Denn sie – die Kinderärzte – erleben die dramatischen Auswirkungen dieses ideologischen Nonsens hautnah in ihrer täglichen Praxis. So gibt es bereits Zehnjährige, die aufgrund des kulturmarxistischen Blödsinns, der ihnen ins Gehirn gehämmert wurde, unbedingt ihr Geschlecht wechseln wollen – noch bevor sie überhaupt die Chance hatten, ihre Pubertät zu erleben und so ihr Mann- oder Frausein zu entdecken.

Diesen Unglückseligen werden dann sogar Medikamente verabreicht, die ihre Pubertät unterdrücken. Wenig überraschend spricht eine Selbstmordrate von 41 Prozent bei “Transgender-Menschen”, die operativ und/oder medikamentös ihr Geschlecht gewechselt haben, hierzu eine deutliche Sprache. Hier der haarsträubende Erfahrungsbericht einer US-Kinderärztin.

Acht-Punkte-Plan der ACPeds

So hat die Vereinigung der US-Kinderärzte ein Papier mit acht Punkten herausgegeben, um diesen Verrücktheiten adäquat zu begegnen. Die nach strengen wissenschaftlichen und medizinischen Kriterien herausgearbeiteten Punkte lesen sich, kurz zusammengefasst, folgendermaßen:

1. Die menschliche Sexualität besteht aus binären biologischen Merkmalen: XX und XY sind genetische Marker eines gesunden Menschen – keine Kennzeichen einer sexuellen Störung (Wie uns das die “social justice warriors” immer glauben machen wollen – Anm.)

2. Jeder Mensch wird mit einem biologischen Geschlecht geboren. “Gender” ist ein psychologisch-soziologisches Konzept, kein biologisches.

3. Die Selbstwahrnehmung eines Menschen, etwas anderes zu sein als er offensichtlich ist, ist ein Zeichen gedanklicher Konfusion.

4. Pubertät ist KEINE Krankheit, Pubertäts-blockende Hormone können jedoch sehr gefährlich für die Gesundheit sein.

5. Laut dem DSM-5 (ein diagnostischer und statistischer Leitfaden zu psychischen Störungen) akzeptieren 98 Prozent der “gender-verwirrten” Buben und 88 Prozent derselben Mädchen ihr biologisches Geschlecht nach dem Durchleben der Pubertät.

6. Pubertäts-Blocker bergen die Gefahr, dass der Körper in höherem Alter verstärkt gegenteilige Sexualhormone produziert, was wiederum ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfälle und viele weitere Krankheiten nach sich zieht.

7. Die Selbstmordrate von “Umoperierten” und/oder medikamentös umgestalteter Menschen ist etwa 20 mal höher als die der restlichen Bevölkerung – das gilt sogar für Schweden, welches sich durch besonders hohe Akzeptanz von LGBQT-(Lesbian, Gay, Bisexual, Queer and Transgender )Menschen “auszeichnet”.

8. Das Konditionieren von Kindern in eine Richtung, die sie glauben macht, mittels Operationen und Medikamenten ihr Geschlecht verändern zu müssen, sei normal, ist Kindesmissbrauch!

Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

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