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Im Wald bei Kaltenleutgeben (Bild: Rebekkaquelle) bedrohten die “Sittenwächter” eine junge Frau, weil sie oben ohne in der Sonne lag.

22. November 2017 / 20:10 Uhr

#Einzelfall: Tschetschenisch-afghanische “Sittenwächter” haben alle positiven Asylbescheid

Die vier verdächtigen “Sittenwächter”, die am 15. Juni an einem Badesee in Kaltenleutgeben (Bezirk Mödling) eine oben-ohne badende Frau und ihren Freund bedroht haben, sind ausgeforscht – nun gibt es erste Details zu den Unholden: Es handelt sich um drei Tschetschenen und einen Afghanen (18 bis 23 Jahre alt). Die vier leben in Wien und haben allesamt positive Asylbescheide bekommen. Mit den in Österreich herrschenden Sitten und Gebräuchen dürften sie dennoch auf Kriegsfuß stehen, wie das erschütternde Video deutlich macht. Festnahmen gab es vorerst keine. Weil der Fall schon länger her ist, könne man laut Staatsanwaltschaft nicht von Gefahr im Verzug sprechen. Die Ermittler des Verfassungsschutzes werden das Umfeld der Verdächtigen aber genau auf mögliche radikal-islamische Hintergründe überprüfen. Ermittelt wird auch wegen des Verdachts der schweren Nötigung. Das Strafmaß beträgt sechs Monate bis fünf Jahre Haft… mehr

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

Weitere Einzelfälle vom 22. November:

Österreich: Polizei warnt vor Trickdiebinnen, die sich als Spendensammler oder Behinderte ausgeben
Das Geschäft mit dem Mitleid zieht – vor allem in den Wochen vor Weihnachten. Die Opfer werden zuerst angebettelt, dann umarmt und schließlich bestohlen. Die Polizei warnt bundesweit erneut vor Spendensammlerinnen, die sich oft als ausländische Trickdiebinnen entpuppen. In Altheim (Bezirk Braunau) hat jetzt eine etwa 30-jährige Frau zugeschlagen, die Deutsch mit ausländischem Akzent sprach. Sie gab vor, gehörlos zu sein. Das Opfer, ein 64-jähriger Pensionist aus Altheim, hat für seine Hilfsbereitschaft teuer bezahlt. Der Mann gab der Unbekannten zwei 50 Cent-Münzen, zu Hause bemerkte er, dass ihm 1.000 Euro aus der Geldbörse fehlten… mehr

Wien: Besoffener Afghane fiel über sonnenbadende Frau her – dreinhalb Jahre Haft
Ein afghanischer Asylwerber hat am Mittwoch im Wiener Landesgericht unumwunden zugegeben, im vergangenen Sommer im Donaupark in Missbrauchsabsicht über eine junge Frau hergefallen zu sein. “Ich bin hingegangen, um ein Mädchen zu vergewaltigen”, erklärte der 25-Jährige einem Schöffensenat. Er war am 22. Juni betrunken über eine 24-Jährige, die auf der Papstwiese in der Sonne döste, hergefallen, eine Vergewaltigung konnte durch beherzte Passanten im letzten Augenblick vereitelt werden. Der bereits seit sieben Jahren ohne Arbeit oder Ausbildung in Österreich Aufhältige wurde rechtskräftig zu dreieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt… mehr

St. Valentin (NÖ): Nach Diebstahl – 16-jähriger Rumäne biss Bankangestellten in den Arm
Misslungener Coup in Sankt Valentin (Bezirk Amstetten): Ein 16-jähriger rumänischer Staatsbürger wollte beim Wechslen in der Bank Geld stehlen, wurde ertappt und drehte völlig durch. Ein Mitarbeiter hatte Burschen dabei beobachtet, wie er Geld aus einer Lade nahm und stellte ihn zur Rede. Der Dieb flüchtete Richtung Ausgang, brachte die Schiebetür aber nicht schnell genug auf, sodass ihn der Bankangestellte einholte und festhielt. Der Rumäne leistete heftige Gegewehr und biss einen anderen Bankmitarbeiter in den Arm. Er wurde festgenommen, ein 49-jähriger Komplice angezeigt… mehr

Linz: Asylwerber verfolgte Frauen auf Lokal-Toilette und wollte Sex
Und wieder wurden im oberösterreichischen Linz zwei junge Frauen (17, 29) Opfer eines Sex-Täters: Er verfolgte sie in einem Altstadtlokal bis zur Toilette, bedrängte sie dort. Beide Frauen konnten ihm entkommen und erstatteten Anzeige. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte kurz darauf in einem anderen Lokal ein 21-jähriger Asylwerber – angeblich aus Ägypten – als Verdächtiger geschnappt werden. Allein heuer wurden in Linz schon 21 Vergewaltigungen und 58 Belästigungen angezeigt… mehr

Klagenfurt: Brutale Jugendbande folterte Opfer wegen Drogen-Schulden
Die Polizei hat in Klagenfurt eine vierköpfige kriminelle Jugendbande festgenommen. Ihr werden unter anderem schwerer Raub, schwere Körperverletzung, schwere Nötigung und Drogengeschäfte zur Last gelegt. Bisher sind zwei Opfer bekannt. Ein 18-Jähriger wurde laut Polizei über eine Stunde lang “gezüchtigt”, gequält und erniedrigt. Ein 28-Jähriger wurde von dem Quartett in seiner Wohnung überfallen und ausgeraubt. Anführer der Gruppe ist laut den Ermittlungen ein 19-jähriger Tschetschene. Die anderen drei Festgenommenen sind einheimische Schüler (ob mit oder ohne Migrationshintergrund gab die Polizei nicht bekannt), zwei im Alter von 17 Jahren, einer erst 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach amtsbekannt und vorbestraft und bewegen sich im Drogenmilieu… mehr

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