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Remigrations-Demo

Wie eine friedliche Veranstaltung gegen eine falsche Einwanderungspolitik zur Verunglimpfung der Teilnehmer führen kann, zeigen Medienberichte über die gestrige “Remigrations”-Demo.

30. Juli 2023 / 11:42 Uhr

Linke „Antifa“ füttert Medien mit Videos – und schon sind die Rechten wieder die Bösen!

Unter dem Titel „Remigration“ protestierten gestern, Samstag, rund 500 Menschen gegen die Wiener Migrationspolitik. Die linke „Autonome Antifa“ störte die Demonstration und fand Gehör bei den Mainstream-Medien.

Medien glauben “Antifa-Prinzessin”

Kronen Zeitung und Oe24 berichteten über die bösen Rechten, die laut Zeitungen mit Flaschen auf Polizisten losgingen. Beide Zeitungen bedienten sich eines Videos der „Antifa-Prinzessin“, die neben dem Video auch den Text „Identitäre versuchen durch die Polizei zu brechen. Werfen Fahnen und Glasflaschen auf die WEGA“ schrieb. Hier der Twitter-Eintrag:

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Flaschenwurf und keine Verhaftungen?

Seltsam, dass es nicht einmal Verhaftungen gab. In den Pressemeldungen der Polizei findet sich kein einziger Hinweis, dass es seitens der Demonstranten Gewalttaten gegen die Polizisten gab. Ein Augenzeuge meinte gegenüber unzensuriert, dass sich diese Szene, die von der „Antifa Prinzessin“ auf Twitter beschrieben wird, in einer Passage abgespielt habe, wo in einem Kaffeehaus eine linke Gruppe wartete und plötzlich auf die friedlichen Demonstranten losgegangen sei. Die Polizei habe sich dann dazwischen gestellt und versucht, die Gruppen zu trennen.

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Rund 500 Demonstranten protestierten gegen die Migrationspolitik der Stadt Wien.

Sitzblockade der “Antifa”

Tatsächlich hatte die Demonstration gestern um 15 Uhr auf dem Helmut-Zilk-Platz vor der Albertina friedlich begonnen. Rund 200 Gegendemonstranten störten die Veranstaltung zuerst mit einer Sitzblockade auf dem Josefsplatz, sodass die Route des Protestzuges geändert werden musste. Gelang es den 200 Beamten noch, die Teilnehmer der „Remigrations“-Demo und der „Antifa“ während der offiziellen Veranstaltung zu trennen, soll es nach dem Ende der Demo in der Wipplinger Straße zu Vorkommnissen gekommen sein.

Die Polizei musste die vermummten Teilnehmer der Gegendemonstration einkesseln, um Schlimmeres zu verhindern.

Aggressoren kommen medial glimpflich davon

Während der Mainstream die „Remigrations“-Demonstranten pauschal als Rechtsextreme und Neonazis verunglimpfte, kamen die tatsächlichen Aggressoren der Veranstaltung, die „Autonome Antifa“, medial wieder einmal glimpflich davon, obwohl die Polizei diese Gruppe einkesseln musste, um Schlimmeres zu verhindern. Ein Schelm, wer mutmaßt, dass in den Redaktionen Sympathisanten der linken „Antifa“ das Sagen haben.

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