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Die interkulturellen Grünen in Oberösterreich tun alles, damit möglichst viele Migranten noch leichter Asyl bekommen.

5. Dezember 2017 / 11:38 Uhr

Linzer Grüne laden Flüchtlinge zu Vortrag über Ablauf von Asylverfahren

Die Grünen sehen offensichtlich in “Flüchtlingen” eine neue Wählerzielgruppe. Angesichts der desaströsen Verluste bei der letzten Nationalratswahl und einem nun angekündigten Vortrag in Linz, der sich vorwiegend an “AsylwerberInnen im laufenden Verfahren” richtet, wird die neue Strategie deutlich sichtbar.

Der Vortrag, der den Titel “Fremden- und Asylrecht für AsylwerberInnen” trägt, findet am 15. Dezember im Grünen Haus statt. Veranstalter sind die “Grünen Interkulturell OÖ“.

Geworben wird wie folgt:

In dieser Veranstaltung geht es darum, den TeilnehmerInnen gesellschaftliche Normen und Werte sowie den Ablauf des Asylverfahrens in Österreich näher zu bringen. Themen wie Demokratie, Gleichberechtigung, Zusammenleben, Schul- und Ausbildung, Arbeitsmarktzugang, Integration sowie die Rechte und Pflichten im laufenden Asylverfahren werden dabei angesprochen.

Die Veranstaltung richtet sich vorwiegend an AsylwerberInnen im laufenden Verfahren, UnterstützerInnen und Interessierte.

Der Vortrag wird ins Persische und Arabische übersetzt.

Auf Facebook, wo die in Linz ansässigen interkulturellen Grünen ebenfalls für die Veranstaltung werben, gibt es unter anderem folgende Reaktionen zu lesen:

Wird Zeit, dass diese Partei endlich in der Versenkung verschwindet.

Genau wegen solchen Themen wähle ich nicht mehr grün. Zurück zum Ursprung, Hirn einschalten.

Es wird Zeit, dass ihr auch in OÖ aus allen politischen Funktionen ausscheidet! Eine Rückführungsberatung wäre eigentlich das einzig Sinnvolle. Und eventuell zieht es den ein oder anderen Grünen ja gleich mit nach Afrika.

Ich hoffe, die Grünen übernehmen dann auch die Folgekosten, die diese Sozialstaat-Suchenden verursachen.

Die Grünen werben übrigens auch für ein “Fest der Menschenrechte“. Man darf gespannt sein, ob sich der Einsatz für die potentiellen zukünftigen Wähler bezahlt macht, bevor die Grünen endgültig von der politischen Bühne verschwinden werden. Oder die Migranten organisiert genug sind, eigene Parteien zu gründen.

 

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