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8. Dezember 2017 / 11:00 Uhr

AfD deckt auf: Zehntausende Flüchtlinge auf Staatskosten eingeflogen!

Was von den etablierten Medien und Altparteien seit Jahren als Spekulation und Verschwörungstheorie abgetan wird, wurde jetzt seitens der Bundesregierung bestätigt: Es ist durchaus üblich, dass Flüchtlinge direkt auf Staatskosten über sichere Drittländer hinweg in die Bundesrepublik eingeflogen werden, um hier ihre neue Heimat zu finden. Dabei handelt es sich nicht um Einzelfälle.

Zehntausende “Flüchtlinge” in den letzten Jahren eingeflogen

Dabei gibt die Regierung in einer Anfragebeantwortung an die AfD bekannt, dass im Zeitraum 2013 bis September 2017 rund 45.000 Asylanten auf diesem Wege nach Deutschland geschafft wurden. Die Gründe sind unterschiedlich. Genannt werden hierbei:

1. Umverteilung von Asylantragstellern

2. Neuansiedlung (Resettlement)

3. Humanitäre Aufnahme

4. Dublin Verfahren

Dabei ist es beachtlich festzustellen, dass es gerade im Jahr 2016, also kurz vor der endgültigen Schließung der Balkanroute, als die Migrationskrise ihren Höhepunkt erreichte, keine einzige solche Aufnahme aus dem Grund “Humanitäre Aufnahmen” gab, jedoch mehr als 12.000 Fälle aus dem vierten Punkt “Dublin Verfahren”. Dass Eingeflogene, die unter diesen Punkt fallen, durchaus auch die Möglichkeit gehabt hätten, in unzähligen Ländern vor Deutschland in Sicherheit einen Asylantrag zu stellen, ist faktisch unbestreitbar.

Kosten müssen immens sein

Ebenfalls interessant ist es, in der Stellungsnahme der Bundesregierung zu lesen, dass die Bundeswehr nicht herangezogen wurde, sondern zivile Maschinen benutzt wurden. Was dies an Flugkosten, gerade in unsichere, entfernte Regionen, bedeutet, lässt sich nur erahnen. Auf jeden Fall muss es sich mindestens um einen mittleren siebenstelligen Betrag handeln. 

Unerklärlich, warum Bundeswehreinheiten der Luftwaffe und der Heeresflieger, die teilweise deutlich öfter eben diese Regionen befliegen, nicht zur Hilfe hinzugezogen werden. Als mögliche Erklärung könnte hierfür dienen, dass die ganze Thematik in diesem Fall bereits früher unangenehm in die Öffentlichkeit gerückt wäre. 

AfD scheint ihre Arbeit gut aufgenommen zu haben

Zu dieser Stellungnahme ließ sich die Bundesregierung dabei keineswegs aus informativen Gründen gegenüber dem Volk hin bewegen. Nein, es war einer der neuen, jungen AfD-Abgeordneten, die mit einer Anfrage den Skandal aufdeckte. Stephan Brandner aus Thüringen fragte am 27.Oktober, also bereits drei Tage nach der konstituierenden Sitzung, in seiner kleinen Anfrage, wie viele Flüchtlinge in dem Zeitraum seit 2013 auf dem Luftweg ihren Weg nach Deutschland gefunden hätten. 

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