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Hier, in der U6-Station Thaliastraße, warfen sich die drei Somalier gegenseitig vor den Zug – die Fahrerin konnte nicht mehr bremsen.

14. Dezember 2017 / 21:50 Uhr

#Einzelfall: Somalier warfen sich gegenseitig vor einfahrende U6 – ging es um Drogen?

Schockierende Szenen haben sich – wie berichtet – am Mittwoch Abend in der Wiener U6-Station Thaliastraße abgespielt. Im Zuge einer heftigen Schlägerei stürzten drei Somalier im Alter von 20 bzw. 21 Jahren auf die U-Bahn-Gleise und wurden Augenblicke danach von einer einfahrenden Garnitur erfasst. Ein Video zeigt die dramatischen Szenen der Rettung. Wie üblich gab die Wiener Polizei bisher keine Nationalitäten der Schläger bekannt. Dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Migranten handeln musste, erklärt sich allein aus der Tatsache heraus, dass besonders die benachbarten U6-Stationen Thaliastraße und Josefstädter Straße zu den meistfrequentierten Drogenumschlagplätzen Wiens gehören, an denen ausschließlich Ausländer, meist Afrikaner, alle Arten von Drogen feilbieten… mehr mit Video

Hier alle Einzelfälle vom Dezember 2017.

Weitere Einzelfälle vom 14. Dezember:

Wien/NÖ: Serbischer Serieneinbrecher nach EU-Haftbefehl von Deutschland ausgeliefert
Das Landeskriminalamt Niederösterreich führt seit 2016 Ermittlungen gegen einen 41-jährigen serbischen Staatsbürger wegen Verdachtes der gewerbsmäßigen Einbruchsdiebstähle in Wohnobjekte. Aufgrund der bei den Tatorten gesicherten Spuren und deren Auswertung konnten dem 41-Jährigen diverse Einbrüche bzw. einbruchsversuche in Wien, Mauerbach (Bezirk St. Pölten-Land) und ein Einbruchsdiebstahl am 8. Februar 2014 im Gemeindegebiet von Gerasdorf (Bezirk Korneuburg) zugeordnet werden. Die Höhe des Gesamtschadens betrug rund 30.000 Euro. Aufgrund eines EU-Haftbefehles wurde der Beschuldigte von Deutschland, wo er wegen ähnlicher Delikte zwei Jahre in Haft saß, nun nach Österreich ausgeliefert… mehr 

Marchtrenk (OÖ): “Taubstumme” Trickdiebin mit Goldzähnen stahl Pensionisten Weihnachtsgeld
Eine bisher unbekannte Täterin stahl am 14. Dezember 2017 gegen 9.00 Uhr in Marchtrenk einem 76-jährigen Pensionisten 900 Euro aus seiner Geldtasche. Der Pensionist hatte Mitleid mit der sich als taubstumm ausgebende Bettlerin, welche vor der Apotheke in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) mit einem Klemmbrett in der Hand bettelte und spendete ihr zehn Euro. Daraufhin bedankte sich die Bettlerin und umarmte ihr Opfer überschwenglich. Nachdem der Mann sich von ihr losreißen konnte, bemerkte dieser erst in der Apotheke, dass ihm 900 Euro, welche er in seiner Geldtasche aufbewahrte um Weihnachtsgeschenke zu kaufen, fehlten. Die etwa 18-Jährige soll Goldfüllungen neben den oberen Schneidezähnen haben. Quelle: LPD Oberösterreich

Villach (Kärnten): Slowene schmuggelte jahrelang Cannabis per Zug ins Land
Gut fünf Jahre lang florierten die Drogengeschäfte eines 40-jährigen Slowenen, der sich mit dem Verkauf von Cannabiskraut ein schönes Zubrot verdiente. Er hatte das “Gras” in kleinen Tranchen bei regelmäßigen Zugfahrten durch den Karawankentunnel nach Kärnten gebracht. Schon länger hatten die Polizisten den 40-jährigen Slowenen, der in Villach wohnt, unter Verdacht. Am Mittwoch nahm die Polizei den Schmuggler fest. Der Straßenverkaufswert der insgesamt 8.300 Gramm Rauschdrogen liegt laut Polizei bei etwa 80.000 Euro… mehr

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