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Muslimische Jugendliche glauben, dass andere Religionen weniger wert sind. Für den Islam würden viele sogar in den Krieg ziehen.

11. Jänner 2018 / 19:55 Uhr

Brisante Umfrage: Jeder dritte moslemische Schüler würde für den Islam kämpfen

Die Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer im deutschen Bundesland Niedersachsen ist offenbar noch brisanter als bisher angenommen. Bisher fand vor allem das Thema “Gewalt durch Flüchtlinge” Eingang in die öffentliche Diskussion. Aber dass muslimische Jugendliche zu einem sehr großen Teil extremistische Ansichten teilen, blieb in den Medien beinahe unerwähnt.

Scharia besser als deutsches Gesetz

Wie extrem Moslems in Deutschland bereits denken, ist beängstigend. So würde laut Pfeiffer-Untersuchung, bei der fast 11.000 Schüler der neunten Jahrgangsstudie befragt wurden, jeder dritte moslemische Schüler im Namen des Islam kämpfen. 36,6 Prozent glauben, dass andere Religionen weniger wert sind als der Islam. Immerhin noch 27,4 Prozent der Befragten gaben an, dass das islamische Gesetz der Scharia viel besser sei als die deutschen Gesetze.

Terroristische Anschläge “erlaubt”

Wie Focus zudem berichtet, finden 3,8 Prozent sogar, dass es Moslems erlaubt sei, ihre Ziele mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. Studienautor und Experten weisen reflexartig darauf hin, dass diese Zahlen nicht “überbewertet” werden dürften. Jugendliche würden immerhin “zu Übertreibung” neigen.

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