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Dass Moslems zum Christentum konvertieren, um die Chance auf Asyl zu verbessern, sei laut Erzdiözese Wien nur ein Vorurteil.

15. Jänner 2018 / 15:05 Uhr

Bessere Bleibechancen: Hunderte Moslems in Österreich wechselten zum Christentum

Den moslemischen Glauben aufzugeben, ist in islamischen Ländern sehr gefährlich. Es drohen Gefängnis und Todesstrafe. Hunderte Moslems in Österreich wechseln trotzdem zum Christentum. Warum wohl? Vermutlich, um die Bleibechancen zu erhöhen.

75 Prozent Konvertiten mit moslemischem Hintergrund

750 Erwachsenentaufen habe es 2017 gegeben, etwa 75 Prozent davon seien Konvertiten mit moslemischem Hintergrund, gab die Erzdiözese Wien der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Allein in Wien hätten sich 260 Menschen aus 15 Nationen taufen lassen.

Alibi-Taufen für Asyl “nur ein Vorurteil”

Dass sich Asylwerber taufen ließen, um ihre Chancen auf Asyl zu verbessern, glaubt Friederike Dostal, die für Erwachsenentaufen in der Erzdiözese Wien zuständig ist, nicht – “das ist ein Vorurteil”, sagt sie gegenüber dem ORF. Denn der Weg zur Taufe sei durchaus steinig:

Da die katholische Kirche in Österreich keine Scheinchristen will, ist sie sehr streng bei der Auswahl der Bewerber und der Zulassung zur Taufe.

Die Tauf-Vorbereitung dauere mindestens ein Jahr und schließe eine regelmäßige Teilnahme an Glaubensunterricht und Gottesdienst, einen christlichen Lebenswandel und ehrenamtliches Engagement mit ein.

Massentaufen im Schwimmbad in Hamburg

Aber ist es tatsächlich so, dass Moslems plötzlich das Christentum als ihre eigentliche Religion entdecken? Ohne Hintergedanken?

Schon 2016 berichtete unzensuriert über Massentaufen in Deutschland. Am Beckenrand des Schwimmbades in Hamburg standen mehr als siebzig Migranten in weißen Kleidern und warteten, bis sie von einem Pastor der persischen Gemeinde unter Wasser getaucht wurden. Als sie wieder auftauchten, war es geschehen – ab sofort wird nicht mehr zu Allah und seinem Propheten Mohammed gebetet, sondern zu Gott und seinem Sohn Jesus Christus.

 

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