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Mit mehreren Messerstichen soll der “jugendliche” Afghane einen “Ehrenmord” an seiner Schwester begangen haben.

16. Feber 2018 / 20:04 Uhr

#Einzelfall: Gutachten bescheinigt afghanischem Schwesternmörder, dass er älter als 21 ist

Jener vorgeblich 18-jährige Afghane, der am 18. September 2017 im Wiener Bezirk Favoriten seine jüngere Schwester erstochen haben soll, ist in Wahrheit älter als 21. Das hat ein von der Staatsanwaltschaft Wien zwecks Altersfeststellung des Tatverdächtigen in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben, wie am Freitag bekannt wurde. Damit droht dem Tatverdächtigen, der bis zuletzt seine Altersfeststellung zu verhindern versucht hatte, die volle Härte des Gesetzes. Gegen ihn wird wegen Mordes an seiner Schwester ermittelt. Sollte er in diese Richtung angeklagt werden – die Entscheidung darüber dürfte in einigen Wochen fallen -, kämen nicht mehr die günstigeren Bestimmungen des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) für junge Erwachsene (Personen zwischen 18 und 21) zur Anwendung. Bei Erwachsenen sieht das Strafgesetzbuch für Mord einen Strafrahmen von zehn bis 20 Jahren oder lebenslange Haft vor… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Februar 2018.

Weitere Einzelfälle vom 16. Februar:

Wien: Drei Georgier als Serien-Ladendiebe entlarvt
Die drei Männer (21, 28, 28) wurden in Wien-Leopoldstadt auf frischer Tat ertappt. Wie sich herausstellte, handelt es sich um fleißige Serientäter. Am Donnerstag gegen 14 Uhr konnte die Polizei die drei Georgier direkt nach einem Ladendiebstahl am Praterstern festnehmen. Im Zuge der Aufarbeitung der Straftat durch die Polizei stellte sich heraus, dass es sich bei den Festgenommenen um Serientäter handeln dürfte. Den Georgiern werden derzeit nicht weniger als 15 Fälle von gewerbsmäßigem Diebstahl in diversen Drogeriemärkten zur Last gelegt. Gesamtschaden: 6.000 Euro… mehr

Oberalm (Salzburg): Spürhund fand Drogenbunker in Asylwerber-Quartier
In einer Asylunterkunft in Oberalm (Tennengau) hat ein Spürhund der Polizei insgesamt 150 Gramm Marihuana gefunden. Die Drogen waren laut Ermittlern in einem alten Backofen versteckt. Das Marihuana habe bisher keiner Person zugeordnet werden können, teilt die Polizei mit. Beamte setzen die Befragungen von ingesamt elf Bewohnern der Asylunterkunft fort… mehr

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