Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Das Bild von Gewalt gegen Polizisten wurde fast zwei Jahre aufgehoben, bevor es den regierungskritischen Corona-Demonstranten in die Schuhe geschoben wurde.

23. Mai 2022 / 17:35 Uhr

Fake News: Mainstream verwendet alte Gewaltbilder, um gegen Corona-Demos mobil zu machen

Er „scannt rund um die Uhr mit einer Software eine sehr große Zahl von Quellen im Internet“, um Falschmeldungen, so genannten Fake News, auf die Spur zu kommen und sie unschädlich zu machen.
Manipulation in brutaler Dimension
Der „Faktenfuchs“ des öffentlich-rechtlichen Bayrischen Rundfunks (BR24) ist ein Held, er ist ständig auf der Hut, um den Hörern und Sehern die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit vorsetzen zu können.
Allerdings ist das hehre Schnüffeln nur dort angesagt, wo es der Regierung und dem politisch Gewollten widerspricht. Selbst bedient man sich offensichtlich gern der Lüge und Manipulation, ohne dass der Faktenfuchs tätig würde, ja, ohne dass normal übliche Qualitätskontrollen durchgeführt werden.
Was müssen sich Polizisten von wem gefallen lassen?
So kursieren aktuell im Internet zwei verhängnisvolle Beiträge von BR24. Bei der Berichterstattung über eine regierungskritische Corona-Demonstrationen im Februar zeigte BR24 ein Bild, das die „Gewalt“ der Demonstranten belegen sollte. Ein Passant tritt auf einen Polizisten ein. Dazu ist im Bericht mit der Überschrift „Unglaublich! Das müssen Polizisten sich gefallen lassen“ zu lesen:

Durch die vielen Corona-Demos stoßen sie (gemeint sind die Polizisten) an ihre Grenzen: Sie werden bespuckt, beleidigt, angeschrieen.

Das Bild dazu überzeugt: Corona-Demonstranten sind offenbar gewalttätig und überspannen den Bogen des demokratisch Erlaubten.

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Ausländergewalt den deutschen Bürgern in die Schuhe geschoben
Allein das ist gelogen. Denn das Bild stammt von den Ausländer-Ausschreitungen in Stuttgart im Juni 2020. Das Bild mit der bedrohlichen Attacke wurde also bewusst eingesetzt, um die regierungskritischen Demonstranten zu verunglimpfen.

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