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An der Jenbacher Neuen Mittelschule wurden Elfjährige befragt, ob man “mit Po oder Ohr Sex machen” kann.

2. März 2018 / 12:24 Uhr

Frühsexualisierung: Eltern schockiert über “Aufklärungsunterricht” an Jenbacher Schule

Frühsexualisierung samt Homosexualisierung von Schulkindern sind bekanntlich fixer Bestandteil linker bzw. kulturmarxistischer Schulpädagogik. Selbst bei Theateraufführung für die Kleinsten wird nachgeholfen, die Vorzüge der Homoerotik schmackhaft zu machen. So umwirbt beispielsweise der Märchenprinz in “König und König” statt einer anmutigen Prinzessin einen jugendlichen Loverboy. Und sogar im “Heiligen Land” Tirol wird da neuerdings in Schulen in diesem Sinne gearbeitet”. In der Jenbacher Neuen Mittelschule wurde im Anschluss an den Aufklärungsunterricht ein Fragebogen an Elfjährige verteilt, berichtete die Tiroler Tageszeitung.

“Können Kinder schwul sein?” – Aufregung um Sex-Fragebogen

In einem Fragebogen in der 1. Klasse der Neuen Mittelschule 1 in Jenbach an elfjährige Schüler taucht neben halbwegs sinnvollen Fragen wie “Was ist ein Kaiserschnitt?” oder “Wie lange sind Frauen schwanger? auch Folgendes auf:

“Muss man nackt ficken?”, “Kann man mit dem Po oder Ohr Sex machen?” oder “Können Kinder schwul sein?”

Die Mutter einer Elfjährigen legte Beschwerde beim Landesschulrat ein, nachdem ihre Tochter vergangenen Freitag von der Schule nach Hause gekommen war und ihr “Erschreckendes” vom Aufklärungsunterricht berichtete. Ein 101 Fragen starker Katalog rund um die Themen Sex und Sexualität, welcher der genannten Zeitung im Original vorliegt, löste bei der Frau aus Buch Übelkeit aus. “Als ich die Fragen gelesen habe, wurde mir schlecht. Das hat für mich mit Aufklärung nichts mehr zu tun. Niemand hat uns Eltern Bescheid gegeben, dass der Unterricht in dieser Form stattfindet”. Auch ihr Kind hätte “fast brechen müssen” so die Mutter.

“Sozialarbeiter” stellten Fragenbogen “ab 8 und für alle” zusammen

Die Tiroler Tageszeitung berichtet weiter, dass während des Unterrichts, abgehalten von Schulsozialarbeitern, mehrere kurze “Aufklärungsvideos” gezeigt wurden, wie die Schulleitung der Neuen Mittelschule vermeldete. Den Kindern sei dann der besagte Bogen ausgehändigt worden, “der von den Schulsozialarbeitern zusammengestellt wurde. Diese Fragen sind dem Buch ,Klär mich auf von Katharina von der Gathen und Anke Kuhl, einem Kinderbuch ,Ab 8 und für alle’, entnommen.”

Landesschulrat erklärt Materialien für “nicht vorgesehen”

Mittlerweile hat sich auch der Landesschulrat eingeschaltet und erklärt, dass es “einerseits nicht Aufgabe der Schulsozialarbeit ist, Aufklärungsunterricht zu halten, und andererseits die verwendeten Materialien, die aus Deutschland stammen, nicht für den Unterricht an einer österreichischen Schule vorgesehen sind.” Wir warten gespannt auf die Konsequenzen für den verantwortlichen Schuldirektor – und auch für die “Sozialarbeiter”, die hier offensichtlich ideologisch verbrämte Fleißaufgaben wahrnehmen, womöglich auch noch in anderen Schulen.

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