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In der Praterstraße beim U1-Aufgang (Bild) geschah die Wahnsinnstat des “schlecht aufgelegten” Afghanen. Die Wiener fühlen sich mit Recht ziemlich verunsichert.

9. März 2018 / 01:55 Uhr

#Einzelfall: Täglicher Messer-Wahnsinn – tatverdächtiger Afghane lebte als U-Boot in Wien

Ein Mann sticht am Mittwoch Abend im Wiener Bezirk Leopoldstadt wie von Sinnen auf eine dreiköpfige Familie aus Österreich und anschließend auf einen 20-jährigen Tschetschenen ein. Während drei der Opfer mittlerweile stabil sind, schwebt der 67-jährige Familienvater noch immer in Lebensgefahr. Unter dringendem Tatverdacht steht laut Informationen der Polizei der 23-jährige Afghane Jafar S. Der Verdächtige kam im Jahr 2015 als Flüchtling nach Österreich. Ein islamistisches Motiv könne allerdings ausgeschlossen werden, so Polizeipräsident Gerhard Pürstl am Donnerstag Abend in der “ZiB 2”. Der Afghane habe vielmehr angegeben, “schlechte Laune” gehabt zu haben. Der mutmaßliche Täter habe sich dem Asylverfahren entzogen und sei in Wien untergetaucht gewesen. Ein weiterer Beweis dafür, welch katastrophale Ausmaße die illegale – und von rot-schwarz-grün geförderte – Landnahme illegaler Einwanderer mittlerweile einnimmt. Kaum ein Tag ohne brutale Messerattacken – wie man anhand unserer täglichen “Einzelfälle” deutlich sieht .. mehr

Hier alle Einzelfälle vom März 2018.

Weitere Einzelfälle vom 8. März:

Österreich: Türkische Telefon-Mafia plündert vor allem ältere Leute schamlos aus
Sie heißen Erna, Eleonore, Charlotte oder Franziska? Dann ist die Chance groß, dass in den kommenden Tagen das Telefon klingelt und die “Polizei” davor warnt, dass das Geld auf der Bank in Gefahr ist! Die türkische Callcenter-Mafia hat heuer schon 150 Angriffe gestartet und bei sechs Seniorinnen 150.000 Euro erbeutet. “Bei einer Dame konnten Kollegen ein Paket mit 10.000 Euro abfangen und zurückbringen, das schon bei der Post war”, weiß Chefermittler Rupert Ortner vom Landeskriminalamt Oberösterreich. Denn die Gauner, die in der Türkei sitzen, lassen sich das Geld entweder schicken oder von angeheuerten Kleinkriminellen abholen. Wie bei jener 90-Jährigen aus Weyer, die einem falschen Polizisten 20.000 Euro in bar übergeben hatte. Die (echte) Polizei warnt nachdrücklich davor, wildfremden Menschen Geld oder Kontodaten anzuvertrauen… mehr

Wien: FPÖ-Politiker Graf schildert, wie er von Migranten überfallen und niedergeschlagen wurde
Der FP-Abgeordnete Martin Graf wurde bei der Wiener U1-Station Kagran von vier Tätern blau geschlagen. Sonntag, 11. Februar. Es ist 1.30 Uhr, als der frühere dritte Nationalratspräsident mit den Öffis in der Donaustadt ankommt. Graf ist alleine. Vor der U1-Station Kagran treiben sich vier finstere Gestalten herum, lauern ihm auf und wollen Zigaretten. Doch er hat keine. “Die Männer wurden aggressiv, also flüchtete ich zurück ins Innere der Station.” Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund geben jedoch nicht auf: “Sie verfolgten mich und begannen wie wild auf mich einzuprügeln.” Graf geht zu Boden. Erst als Passanten dem Politiker zu Hilfe kommen, lassen die Prügler von ihm ab. Die Rettung bringt ihn mit Blessuren ins Donauspital. Nach den Tätern wird bis heute vergeblich gefahndet… mehr

Potzneusiedl (Burgenland): Rumäne wollte nach Ehestreit Kinder entführen, wurde aber gefasst
Nach dem Streit mit seiner Noch-Frau versuchte ein 33-jähriger Rumäne mit seinen Söhnen  (8 und 13 Jahre), in die Heimat zu fliehen. Dazu engagierte er einen Fahrer – weil er keinen Führerschein besitzt. Nach Anzeige der 31-jährigen Mutter wurden intensive Fahndungen eingeleitet. Etwa 20 Kilometer vor der ungarischen Grenze hielten Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Potzneusiedl (Bezirk Neusiedl am See) schließlich das Entführer-Fahrzeug auf. Die Söhne konnten wohlauf an die Mutter übergeben werden. Gegen den Vater wurde ein Betretungsverbot für die gemeinsame Wohnung ausgesprochen. Er wurde zudem auf freiem Fuß angezeigt… mehr

Linz: Nach brutalem Raubüberfall – 19-jährigen Iraker als Täter ausgeforscht
In Linz hat die Polizei nach monatelangen Ermittlungen einen mutmaßlichen Räuber gefasst. Der 19-jährige Iraker soll im September mit noch unbekannten Komplicen einen Nachtschwärmer in Linz ausgeraubt und erheblich verletzt haben. Vier Männer sprachen den Nachtschwärmer in den frühen Morgenstunden des 22. September auf dem Nachhauseweg an. Nur wenige Augenblicke später schlug das Quartett dem 24-jährigen Linzer mit Fäusten ins Gesicht. Die Täter raubten das Telefon und die Geldbörse des jungen Mannes und schlugen ihn danach noch weiter. Die Ermittlungen der Polizei zogen sich über Monate hinweg. Jetzt gelang es den Kriminalisten, einen 19-jährigen Iraker als Tatverdächtigen auszuforschen. Der amtsbekannte Einwanderer bestreitet die Tat… mehr

Salzburg: Balkanesen-Bande verübte 300 Straftaten – 19 Festnahmen
300 Straftaten, die in den letzten Monaten in Salzburg verübt wurden, stünden vor der Klärung, teilt die Polizei mit. Sie nahm 19 Männer aus dem südosteuropäischen Raum fest. Zum Teil seien es mutmaßliche Serientäter, sagen Ermittler. Den 19 Beschuldigten werden Einbrüche in Wohnungen, Wohnhäusern, Hotels, Keller, Firmen und Fahrzeuge angelastet. Zudem sollen auch Autos gestohlen und ein Juwelier überfallen worden sein. Ein Gesamtschaden von 80.000 Euro geht laut Polizei auf das Konto eines Kroaten und zwei seiner Komplizen. Der 52-Jährige soll mit ihnen insgesamt 15 Mal in Hotels und Pensionen in Salzburg, Tirol und Kärnten eingebrochen haben. In einem anderen Fall werden einem Serben 52 Kellereinbrüche angelastet… mehr

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