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Islam-Vereinigung und Masjid Al-Hidayah Moschee in der Praterstraße, in unmittelbarer Nähe zum Tatort. Zufall?

9. März 2018 / 15:17 Uhr

Wer schützt uns vor wütenden Schutzsuchenden?

Am Mittwoch wurde eine Wiener Familie von einem mittlerweile geständigen 23-jährigen Afghanen auf offener Straße niedergestochen. Einfach “schlechter Laune” will der Asylwerber gewesen sein. Allemal ein Grund, Ungläubige niederzumetzeln.

Tatverdächtiger lediglich “wütend”

Die Wiener Familie soll also der schlechten Laune einer Messerfachkraft aus dem fernen Afghanistan zum Opfer gefallen sein. Tatsächlich wurde sie Opfer eines vorbestraften Orientalen, der schon längst hätte abgeschoben werden müssen.

Ein politisch-religiöses Motiv stellt der Tatverdächtige indes in Abrede. Merkwürdig erscheinen allerdings verblüffend ähnliche Vorfälle in halb Europa, bei denen schon viele Ungläubige Bekanntschaft mit den Messerfertigkeiten ähnlich wütender Schutzsuchender gemacht haben.

Wie die neueste Bluttat vom Mittwoch zeigt, können wir, insbesondere dank der letzten rot-schwarzen Bundesregierung, überall und jederzeit einer derartigen Attacke zum Opfer fallen.

Nichts hat mit nichts zu tun

Gewiss ist es nur ein Zufall, dass sich in unmittelbarer Nähe des Tatorts die Masjid Al-Hidayah Moschee befindet. Verborgen ist sie hinter dem unscheinbaren Portal der Islamischen Vereinigung in Österreich. Doch wer weiß, was in dieser Moschee so gepredigt wird? Überhaupt scheinen in dieser Moschee bisweilen auch andere “schlecht gelaunte” Glaubensbrüder des Messer-Afghanen zu verkehren. So musste im Mai letzten Jahres die Polizei ausrücken, um in den Räumlichkeiten der Moschee einer Schlägerei unter rechtschaffenen moslemischen Gläubigen ein Ende zu bereiten. Ebenso zufällig befindet sich in unmittelbarer Nähe der Moschee auch ein Lokal, das bevorzugt von Männern orientalischer Herkunft frequentiert sein soll. Wie viele latent wütende Asylanten mögen dort wohl verkehren?

Schlecht gelaunte Schutzsuchende auch am Praterstern

Ein Hort latent schlecht gelaunter Asylanten ist der ebenfalls unweit vom Tatort gelegene, berüchtigte Praterstern. Ein beliebter Treffpunkt junger schutzsuchender Männer aus Nordafrika, Tschetschenien und Afghanistan. Dort, vor einer Filiale der Fastfood-Kette Mc Donalds, rotten sie sich zusammen, um nächtens unsere Polizei auf Trab zu halten. Eine explosive Szene, der auch der nunmehr festgenommene Messerstecher entstammte.

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