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Mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche wurden über Jahrzehnte hinweg von einem mutmaßlich moslemisch-asiatischen Kinderschänderring missbraucht.

13. März 2018 / 10:30 Uhr

Massenvergewaltigungen in Telford: Mutmaßliche Täter hauptsächlich moslemische Asiaten

Über tausend junge Mädchen sollten nach Berichten von britischen Medien über Jahrzehnte hinweg von muslimischen Männern im englischen Telford sexuell missbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen worden sein. Die Zeitung The Sunday deckte den über vierzig Jahre dauernden Skandal nach monatelanger Recherche nun auf und beförderte eine bizarre Parallelwelt ans Tageslicht. Ein Großteil der mutmaßlichen Täter dürften moslemische Asiaten sein.

Opfer unter Drogen gesetzt

Insgesamt sollten unter dem kriminellen Netzwerk über tausend Kinder und Jugendliche gelitten haben, manche davon zu Beginn nicht älter als elf Jahre. Wenn die Polizei von ihnen erfuhr, wurde sie allerdings nicht als Opfer von sexuellen Machenschaften tituliert, sondern als Sexarbeiterinnen im Register geführt. Eine Mutter und ihre vier Kinder kamen dabei sogar zu Tode. Ein anderes Mädchen, das sich zu einem Gespräch mit den Medien bereiterklärte, berichtete, dass sie nur wenige Stunden nach einer Abtreibung wieder vergewaltigt wurde.

Obwohl Warnungen von Sozialarbeiter und öffentlicher Stelle bestanden, reagierten die Behörden nicht und beschworen damit ein ähnliches Szenario wie im englischen Rotherham herauf, wo zwischen 1997 und 2013 ebenso mehr als 1.400 britische Kinder und Jugendliche von einem pakistanischen Kinderschänderring sexuell ausgebeutet wurden.

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