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Das Zusammenleben mit moslemischen Einwanderern (Bild: Türken-Demo in Frankfurt) empfinden nicht alle als Bereicherung

13. März 2018 / 15:30 Uhr

Systemmedien verweigern Leserbrief: Fragen zum Zusammenleben mit Ausländern

Ein junger Mann versuchte in den vergangenen Tagen und Wochen vergeblich seine unangenehmen Beobachtungen in diversen Medien in Form eines Leserbriefes zu schildern. Keine der Redaktionen ging jedoch auf seine erschreckenden Tatsachen ein, sodass er unzensuriert von seinen Erlebnissen und dem Misstrauen gegenüber den Systemmedien berichtete:

Sehr geehrte Redaktion! Ich habe versucht, folgenden Leserbrief in den Lokalzeitungen veröffentlichen zu lassen. Weil mein kleiner Bericht mit anschließender Frage allerdings wiederholt nicht abgedruckt wurde, wende ich mich nun an Sie und bitte um Veröffentlichung.

Situation 1: Fahrräder auf Gehsteig

Ein älteres Pärchen geht, die Frau beim Mann eingehängt, am Gehsteig. Ebenfalls auf dem Gehsteig kommen dem Pärchen drei Jungs – dem Aussehen nach Brüder – auf Fahrrädern entgegen. Da sie ziemlich wild schlenkern, stellt sich der Mann schützend vor seine Frau, die augenscheinlich nicht mehr so gut zu Fuß ist. Der Mann sagt: “Das hier ist ein Gehsteig, Fahrräder gehören auf die Straße!”
Einer der Jungs schreit daraufhin laut: “Egal!”, der zweite Junge brüllt etwas auf türkisch hinterher. Alle drei Jungs lachen, das ältere Pärchen kann ihnen nur noch kopfschüttelnd hinterherschauen.

Situation 2: Geschwindigkeitsübertretung im Schulgebiet

Eine Dreißiger-Zone in einer dicht besiedelten Wohngegend. Auf der einen Seite eine Polytechnische Schule, gegenüber ein Kindergarten. Neben dem Kindergarten eine Kirche mit Pfarrzentrum, etwas weiter die Straße vor ist noch eine neue Mittelschule. Ein schwarzer 5er-BMW rauscht viel zu schnell heran und bleibt mit Reifenquietscher vor dem Poly stehen. Dort wartet ein dem Aussehen nach türkischer Schüler, abgeholt zu werden. Von einem Gerüst ruft ein Maler herunter: “Sag deinem Kumpel, hier ist eine Dreißigerzone!”
Der Schüler meldet das auch tatsächlich beim Einsteigen an den Fahrer weiter (man kann das Wort “Dreißig” verstehen). Der Fahrer (Anfang, Mitte 20, Gelfrisur, langer Bart) kurbelt das Fenster herunter und beginnt, den Maler auf dem Gerüst zu beschimpfen. “Mutter”, “Hure”, “ficken” und “Schwuchtel” kann man verstehen, die typischen orientalischen Freundlichkeiten halt. Erst als der Maler mit der Polizei droht, verabschiedet sich der Fahrer mit einem gestreckten Mittelfinger.

Situation 3: Allgemeine Rücksichtslosigkeit

Ein Mann will mit seinem Hund einen Parkplatz überqueren. Mitten auf dem Parkplatz stehen jedoch zwei “Familienkutschen”, alle Türen weit geöffnet. Aus einem Auto dringt laute, türkische Musik. Um die Autos herum stehen zwei türkische Großfamilien, die Erwachsenen ins Gespräch vertieft, die Kinder, sieben an der Zahl, wuseln mit Tretrollern und ähnlichem um die Autos herum. Kein Erwachsener nimmt Notiz davon, dass der Hundespaziergänger von den Autos blockiert wird. Die Kinder hingegen machen ein Riesen-Geschrei (auf türkisch), deuten auf den Hund und die Jungs beginnen, mit ihren Gefährten am Hund vorbeizuschneiden. Die Erwachsenen bemerken nichts. Der Mann ist schließlich gezwungen, mit seinem Hund weiträumig über eine matschige Wiese die Versammlung zu umrunden.

Meine Fragen dazu

Das sind nur drei Situationen, die ich seit Anfang dieses Jahres persönlich beobachtete. In allen drei Fällen handelte es sich um “türkisch-stämmige Mitbürger”. Jetzt meine Frage: Wenn schon mit Türken, die schon seit 50, 60 Jahren hier im Land sind, das Zusammenleben selbst an solchen eigentlich banalen Alltagssituationen scheitert, wie soll das denn mit der großen Masse der ständig neu hinzu Kommenden funktionieren? Warum verhalten sich diese Menschen nur so rücksichtslos und überheblich?
Ich hätte wirklich gerne eine Stellungnahme von irgendjemandem von den Grünen, der SPÖ, Caritas, Diakonie oder irgend einer der vielen Flüchtlingsorganisationen, gerne auch von einem türkischen Verein, zu dieser Frage gehört.

Mit freundlichem Gruß,

(Name und Anschrift der Redaktion bekannt)

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