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In Tschetschenien ist der Krieg längst aus – dennoch tummeln sich auch in Wels (Bild: Trodatsteg über die Traun) bereits kriminelle Tschetschenen-Kinder.

15. März 2018 / 00:11 Uhr

#Einzelfall: Tschetschenen-Kinder-Bande attackierte einheimische Jugendliche

Eine zehnköpfige Gruppe von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren soll sechs Jugendliche in einem Welser Freizeitpark attackiert und einen leicht verletzt haben. Laut Ermittlern habe ein Zwölfjähriger sogar ein Messer gezückt und die Schüler mit dem Umbringen bedroht. Die Landespolizeidirektion OÖ informierte am Mittwoch über den Vorfall vom Sonntag. Laut Polizei bestand die Angreifergruppe aus neun Buben und einem Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren – jene Kinder, die eine Zeitungskasse heruntergerissen hatten, sowie sechs weitere. Großteils handle es sich um Tschetschenen. Der Zwölfjährige, der das Messer mit rund fünf Zentimetern Klingenlänge gezogen haben soll, war bereits vorher amtsbekannt. Die Angegriffenen waren demnach sechs Burschen im Alter von zwölf bis 14 Jahren aus Gunskirchen. Einer von ihnen trug eine leichte Verletzung an der Lippe davon… mehr

Hier alle Einzelfälle vom März 2018.

Weitere Einzelfälle vom 14. März:

Wien: Hexenkessel Praterstern – Polizei in Massenschlägerei verwickelt, drei Festnahmen
Die blutigen Angriffe von Asylwerbern und Flüchtlingen auf Passanten und Sicherheitskräfte in den vergangenen Tagen hatte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) zum Anlass genommen, verstärkt Polizeikontrollen an von Migranten frequentierten Brennpunkten durchführen zu lassen. Am Dienstagabend artete eine Auseinandersetzung von etwa 20 jungen Männern an einem der Wiener Brennpunkte, dem Praterstern, in eine handfeste Schlägerei aus, ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Auch die Beamten wurden von den Asozialen attackiert – im Hallenbereich des Pratersterns hielten sich laut Polizei zu diesem Zeitpunkt rund 50 bis 60 junge Männer meist afghanischer Herkunft mit “aggressiver Grundstimmung” auf. Schließlich wurden drei Verdächtige – es dürfte sich um Afghanen handeln – festgenommen… mehr

Wien: Kuscheljustiz I. – Afghane, der Polizisten attackierte, ist schon wieder auf freiem Fuß
Für viel Wirbel, vor allem in Polizeikreisen, hatte die Nicht-Inhaftierung eines 26-jährigen Afghanen gesorgt, der am Dienstag einen Beamten vor dem (provisorischen) Parlament in Wien attackiert hatte – Heute berichtete. Staatsanwaltschafts-Sprecherin Nina Bussek sagte Mittwoch Abend: “Es lagen keine ausreichenden Gründe für eine Untersuchungshaft vor. Wir haben natürlich den Mann überprüft, auch einen islamistischen Hintergrund ausgeschlossen. Der Verdächtige wurde außerdem dem Amtsarzt vorgeführt. Dann erst fiel die Entscheidung: Anzeige auf freiem Fuß”… mehr

Wien/NÖ: Bulgare lieferte sich Verfolgungsjagd mit Polizei und schlug dann einen Beamten spitalsreif
Ein 30 Jahre alter Bulgare hat sich am Dienstag in Niederösterreich eine wilde Jagd mit der Polizei bis nach Wien geliefert. Die Exekutive wollte den Fahrer einer Routinekontrolle unterziehen, der Mann fuhr jedoch in seinem BMW einfach davon. Im Bereich der Seitenhafenstraße in der Leopoldstadt hielt der Bulgare schließlich an und ging sofort mit Kopfstößen und Schlägen auf die verfolgenden Polizisten los. Ein Beamter wurde verletzt, musste ins Krankenhaus gebracht werden und konnte seinen Dienst nicht weiter fortsetzen… mehr

Breitenfurt (NÖ): Kuscheljustiz II. – Moslemische “Sittenwächter”, die Frau bedrohten, gehen frei
Eine Moslem-Männer-Gruppe hatte einer oben ohne badenden Frau mit Missbrauch gedroht, sie wurden angezeigt. Nun sind drei von vier Verfahren eingestellt worden. otograf Thomas Busek lag mit einer Freundin am Ufer eines Waldsees in Breitenfurt (Bezirk Mödling), als die Tschetschenen auftauchten, die Frau wüst beschimpften und ihr mit Vergewaltigung drohten. Grund: Sie trug keinen BH. Busek filmte die Szene mit, die Männer wurde ausgeforscht und einvernommen. Im April muss sich der Rädelsführer wegen Nötigung vor Gericht verantworten. Bei den drei anderen wurde das Verfahren eingestellt, weil sie den Bandenkopf “beruhigt” hätten. “Eine glatte Lüge”, so Busek. Stattdessen sollen ihn die Männer regelrecht bejubelt haben… mehr

Steyr (OÖ): Rumänische Zug-Diebe durch Anruf auf gestohlenem Mobiltelefon entlarvt
Diebesgut enttarnte Montag einen dreisten Zug-Räuber, rumänischer Staatsbürger, samt Komplicen in Steyr. Während der polizeilichen Vernehmung läutete plötzlich das einer 28-jährigen Zugpassagierin gestohlene Mobiltelefon. Am anderen Ende war der Bruder des Verdächtigen. Das Betrüger-Trio soll im Oktober auch einem Polen am Wiener Hauptbahnhof das Mobiltelefon abgenommen haben… mehr

Laakirchen (OÖ): Bewaffneter Mann mit Akzent überfiel Postamt und flüchtete unerkannt
Text:Raubüberfall auf das Postamt in Laakirchen (Bez. Gmunden). Gegen 11.35 Uhr wurde laut ersten Informationen die Filiale von einem bewaffneten Mann überfallen. Es wurde sofort eine Alarmfahndung ausgelöst. Der Mann floh mit der Beute, raste vermutlich in einer silbernen Mazda-626-Limousine, Baujahr ca. 1997, davon. Er fuhr Richtung B144. Der Mann hat laut Polizei-Pressestelle hochdeutsch mit Akzent gesprochen. Die selbe Postfiliale wurde bereits am 15. Dezember des Vorjahres überfallen. Ob ein Zusammenhang besteht, ist unklar… mehr

Saalfelden (Salzburg): Kuscheljustiz III. – nur 14 Monate Haft für türkischstämmigen Baseball-Schwinger
Ein 20-Jähriger Pinzgauer mit türkischen Wurzeln, der in Saalfelden mit einem Baseballschläger den Ex-Freund seiner Schwester schwer verletzt haben soll, wurde Mittwoch zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt – davon 14 Monate unbedingt. Das Gericht begründet das Urteil mit absichtlich schwerer Körperverletzung im August 2017. Es ist nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hatte den Burschen wegen versuchten Mordes angeklagt, was die Geschworenen jedoch verneinten… mehr

Radfeld (Tirol): 101-Jähriger wollte Bettlerinnen in Kirche Geld geben und wurde ausgeraubt
Zwei Frauen haben am Mittwoch in der Kirche von Radfeld im Bezirk Kufstein einen älteren Mann angebettelt. Der ersten gab er fünf Euro. Kurz danach bettelte ihn auch die zweite in der Kirche an, und als er die Geldbörse erneut zückte, entriss sie ihm diese und gab Fersengeld. Eine der vermutlich ausländischen Frauen hatte auffallend schlechte Zähne… mehr

Österreich: Iranisches Paar kassierte bei Trickbetrügereien tausende Euro
Spät aber doch konnte nun ein Pärchen ausgeforscht werden, das im Verdacht steht, im Zeitraum vom Anfang Juli 2015 bis Ende Juli 2016 im gesamten Bundesgebiet eine Serie von Trickdiebstählen verübt zu haben. Es handelt sich um ein Ehepaar aus dem Iran. Wo sich die beiden befinden, ist aber unklar. Sie werden gesucht. n allen Fällen wollte das Ehepaar Geld wechseln, nützte eine Unachtsamkeit des Verkäufers bzw. der Verkäuferin aus und stahl immer einige hundert Euro Bargeld. Der Gesamtschaden der bisher bekannten Diebstähle beläuft sich auf  mehrere tausend Euro… mehr

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