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“Kandel ist überall – Sicherheit für unsere Frauen” Demonstration am 14. April in Wien erinnert an die Frauen, die sterben mussten, weil die Grenzen offen stehen.

26. März 2018 / 06:15 Uhr

Demonstration “Kandel ist überall – Sicherheit für unsere Frauen” am 14. April in Wien

Am 14. April findet in Wien eine Demonstration unter dem Motto “Kandel ist überall – Sicherheit für unsere Frauen” statt. Die Veranstalter sind die Bürgerbewegung “Patrioten für Heimat und Tradition” und der Verein Okzident. Sie begründen die Demonstration mit diesen Worten:

Wir wollen nicht länger Vergewaltigungen, Morde und andere Gewalttaten an unseren Frauen und Kindern akzeptieren. Wir fordern, dass die Sicherheit der Bürger wichtiger sein muss als multikulturelle Fantastereien. Jeden Tag erfahren wir von neuen “Einzelfällen” und viele Frauen trauen sich abends kaum noch auf die Straße. Doch auch am hellichten Tag ist die Zahl der Belästigungen vielerorts mittlerweile enorm gestiegen. Wir haben die politische Korrektheit satt und fordern endlich ein richtiges Durchgreifen bei den einschlägigen Tätergruppen.

Die Demonstration ist auch eine Solidaritätsveranstaltung für die deutsche Frauenbewegung “Kandel ist überall“. Diese führte bereits mehrmals Demonstrationen in Kandel durch, zuletzt am 24. März. Ein Video dieser Kundgebung ist hier zu sehen:

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Die Frauenbewegung fordert in ihrem “Manifest von Kandel” die Sicherung der deutschen Grenzen, die Abschiebung aller illegalen Einwanderer und straffälligen Ausländer sowie das Ende des Multikulturalismus.

Initiatorin von “Kandel ist überall” spricht auch in Wien

Initiatorin der Bewegung ist die ehemalige AfD-Stadträtin Myriam Kern aus Landau, einem Nachbarort von Kandel. Sie hatte zu Beginn alleine mit einem Schild vor dem Gemeindehaus Kandels protestiert. Myriam Kern wird auch auf der Demonstration in Wien sprechen. Hier ist sie in einem Interview mit Gloria-TV zu hören.

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Kandel symbolisiert die Menschenverachtung der Multikulti-Ideologen

In der Stadt Kandel in Rheinland-Pfalz erstach am 27. Dezember 2017 ein 20-jähriger illegal eingewanderter Afghane die 15-jährige Deutsche Mia Valentin. Kandel wurde so zum Symbol einer menschenverachtenden Einwanderungspolitik einer selbstherrlichen Elite, die zur Durchsetzung ihrer Ziele schwerste Verbrechen an Einheimischen, bis hin zur Ermordung von Frauen und Kindern in Kauf nimmt.

Kandel war kein Einzelfall

Der Mord an Mia in Kandel war kein Einzelfall. Auch vor ihrem Tod und danach fielen Frauen und Kinder den Verbrechen illegaler Einwanderer zum Opfer. Im April 2016 überfuhr ein Asylant aus Usbekistan in Stockholm fünf Menschen mit einem Lastwagen, unter ihnen die elfjährige Ebba. Im Oktober 2016 vergewaltigte und ermordete ein afghanischer Asylant die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger.

Im Dezember desselben Jahres tötete ein illegaler Einwanderer aus Tunesien zwölf Menschen auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. Im September 2017 ermordete ein illegaler Einwanderer aus Tschetschenien die 60-jährige Kunsthistorikerin Susanne Fontaine. Am 12. März 2018 tötete ein afghanischer illegaler Einwanderer die 17-jährige Mireille B. in Flensburg mit zahlreichen Messerstichen.

Wien ist ebenso betroffen

Auch in Wien offenbart sich eine verfehlte Asylpolitik durch grausame Verbrechen illegaler Migranten. Im März stach ein afghanischer Einwanderer auf ein Ehepaar und dessen 17-jährige Tochter ein. Die Familie überlebte schwer verletzt. Die aktuelle Kriminalstatistik für das Jahr 2017 zeigt, dass 20 Prozent der Asylanten in Österreich tatverdächtig waren. Bei Delikten mit Hieb- und Stiebwaffen 2017 waren 55 Prozent der Tatverdächtigen Fremde, zwölf Prozent (141 Personen) waren Afghanen.

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