Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Die gewaltbereite “Antifa” – anscheinend auch ein Bündnispartner der SPD.

27. März 2018 / 06:02 Uhr

SPD Ministerpräsidentin verbündet sich mit der “Antifa” und die Medien schweigen dazu

Am Samstag, den 24. März, fanden in Kandel mehrere Demonstrationen statt. Das Bündnis “Wir sind Kandel” hatte dabei einen Prominenten Gast und Redner – die Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin und SPD-Vize Malu Dreyer. Sie sprach leidenschaftlich im Rahmen der Demonstration, auf welcher auch offiziell der “Antifa” gedankt wurde.

?Kandel weiterhin Schauplatz großer Demos

Die Stadt Kandel ist seit Monaten in der Presse vertreten. Ein Fall, in welchem ein fünfzehnjähriges Mädchen von einem afghanischen Asylbewerber auf brutaler Art und Weise ermordet wurde, erschüttert immer noch die Bundesrepublik und konnte selbst von den etablierten Medien nicht kleingeredet werden. Patrioten nahmen dieses Ereignis zum Anlass, die Initiative “Kandel ist überall” ins Leben zu rufen. Seitdem demonstrieren – nicht nur in der Pfalz – unter diesem Banner heimatliebende Menschen aus dem ganzen Land, selbst in Wien wurde ein Ableger ins Leben gerufen.

Beachtlich ist hierbei, dass nun auch immer mehr Menschen aus Westdeutschland auf die Straßen gehen. Bis jetzt wurden solche Menschen diffamiert und belächelt, die Teilnehmer der Pegida-Bewegung in Dresden als “Unbelehrbare aus Dunkeldeutschland” abgestempelt. Die Zeiten scheinen sich zu ändern. Jedoch scheint sich auch gleichzeitig die Dreistigkeit der Gegenseite zu ändern.

Ministerpräsidentin als Ehrengast auf Gegendemo

Diese hat nämlich, sobald der Erfolg der “Rechten” sichtbar wurde, eine Gegenbewegung ins Leben gerufen: “Wir sind Kandel”. Quer durch die Presse wird diese als das wahre Gesicht eines angeblich Multikulti liebenden Kandels dargestellt. Dabei kann die Gegenbewegung oft auf prominente Gäste zählen. So auch am 24. März, als Manu Dreyer als Festrednerin auftrat. “Wir sind heute auf einer [.] Für-Demo. Für Demokratie, für Respekt.”, sprach sie, “In unserem Land leben Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen oder Weltanschauungen friedlich und tolerant zusammen. So soll es auch in Zukunft bleiben”. Eine bodenlose Dreistigkeit, wenn man sich das Ergebnis der Demonstration anschaut.

“Friedliche Gegendemonstranten” greifen Polizei an

Im Rahmen der “friedlichen und toleranten” Demonstration, an welcher Frau Dreyer als Rednerin beteiligt war, kam es am Nachmittag zu großen Ausschreitungen, da eben diese “friedlichen und toleranten” Teilnehmer die Polizei mit Böllern angriffen. Die Polizei musste Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen, drei Beamte wurden verletzt. Dabei stellte die Polizei klar, wie die Die Rheinpfalz berichtete, dass die Angreifer ausschließlich aus dem linken Spektrum kamen. 

Offene Verbrüderung mit Antifa – nur AfD berichtet!

Der Gipfel der Dreistigkeit ist jedoch, dass in den Grußworten auf der Gegendemonstration die “Antifa” offiziell begrüßt wurde. So berichtet die Deutsche Polizei Gewerkschaft auf ihrer “Facebook” Seite: “Nach den uns vorliegenden Informationen wurde die Antifa auf der Versammlung von “Wir sind Kandel” am Beginn noch besonders begrüßt. Sie seien als wichtige Kämpfer gegen rechts bezeichnet worden”. Hierüber schweigen die Medien.

Einzig die AfD versucht als große, medienwirksame Kraft, nicht wegzuschauen. So erklärt die baden-württembergische Landtagsabgeordnete Carola Wolle zur Berichterstattung: “Hier fehlt der Hinweis, dass die Randale von den Gästen von Frau Dreyer ausgingen! Ich kann mich des Eindrucks eines gelenkten Journalismus nicht erwehren. Darüber hinaus wurde die Antifa bei Frau Dreyers Veranstaltung laut Polizei extra begrüßt”.

Am 24. März hat also die Ministerpräsidentin eines Bundeslandes aus den Reihen der SPD als Festrednerin auf einer Demonstration geredet, welche sich öffentlich mit der Antifa verbrüdert. Willkommen in der Bundesrepublik Deutschland.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

28.

Mrz

10:59 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Wenn Sie dieses Youtube-Video sehen möchten, müssen Sie die externen YouTube-cookies akzeptieren.

YouTube Datenschutzerklärung

Share via
Copy link