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Immer öfter greifen hochgradig aggressive Asylwerber Feuerwehrleute, Sanitäter und sogar Polizisten an (Symbolfoto).

7. Mai 2018 / 22:11 Uhr

#Einzelfall: Türken, Somalier und Afghanen greifen zwei Polizeibeamte an – gleich wieder frei

Dass Migranten immer weniger Respekt vor Polizeibeamten haben, ist weitgehend bekannt. Immer öfter und immer gefährlicher arten Amtshandlungen gegen Kriminelle aus. Und was die Bevölkerung besonders empört, ist der Umstand, dass zunehmend auch Rettungssanitäter und Feuerwehrleute offensiv von “Schutzsuchenden” attackiert werden. Den Gipfel der Unverfrorenheit stellt jedoch der Umstand dar, dass jetzt auch Polizisten von Asylbewerbern direkt angegriffen werden wie erst kürzlich in Ellwangen, als rund 200 Afrikaner Polizisten angriffen, die eine Abschiebung durchführen wollten. Aber es geht auch völlig grundlos, wie der folgende Einzelfall zeigt. Und die Kuscheljustiz tut alles, damit die Täter immer unverfrorener werden.

Ausländer mischen sich in Verkehrskontrolle ein

Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag gegen 5.00 Uhr in der Bahnhofstraße in Gießen (Hessen). Eine fünfköpfige Gruppe hatte die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert. Eine Streife der Polizei hatte am frühen Sonntag Morgen im Rahmen einer üblichen Verkehrskontrolle einen BMW angehalten. Während die Kontrolle der beiden Insassen (22 und 48 Jahre alt) ohne Auffälligkeiten verlief, drängten sich fünf unbeteiligte Personen zwischen die Streifenwagenbesatzung und die zu kontrollierenden Personen.

Polizei braucht Pfefferspray und Schlagstöcke zur Eigensicherung

Offensichtlich versuchte das Quintett, die polizeiliche Maßnahme zu stören und zeigte sich dabei gleich zu Beginn äußerst aggressiv gegenüber den beiden Wachpolizisten. Trotz mehrfacher Aufforderung entfernten sich die Verdächtigen nicht vom Kontrollort. Vielmehr bedrängten sie nunmehr tätlich die beiden Polizisten. Auch nach dem Einsatz von Pfefferspray umringte die Gruppe die Streife und versuchte mehrmals, sie anzugreifen. Um eine Verletzung zu verhindern, mussten die Polizisten teilweise auch den Schlagstock einsetzen. Auffällig war auch, dass Personen aus der Gruppe ihre Angriffe sogar mit dem Telefon filmten.

Kuscheljustiz: Täter wegen “fehlender Haftgründe” gleich wieder frei

Wenig später trafen sieben weitere Streifenwagen in der Bahnhofstraße ein. Zwei der Verdächtigen konnten noch am Tatort festgenommen werden. Drei weitere schnappte man im Zuge der eingeleiteten Fahndung in einem Döner-Laden in der Nähe. Bei den Verdächtigen handelt es sich allesamt um polizeilich bekannte Personen. Drei Verdächtige (21 bis 25 Jahre) kommen aus Dillenburg und besitzen die türkische Staatsangehörigkeit. Die beiden anderen sind Asylbewerber aus Afghanistan (17) und Somalia (16) und wohnen in Eschenburg bzw. Dillenburg. Die Gruppe wurde aufgrund  “fehlenden Haftgrundes” am Sonntag Abend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Drei Verdächtige hatten durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock leichte Verletzungen erlitten.

Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass sich die beiden Insassen des zu kontrollierenden BMW und die Verdächtigen nicht kannten.

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