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Manche ORF-Reporter betrachten die Übertragung der Nationalratssitzung anscheinend als Propagandabühne für ihre politische Gesinnung.

ORF

16. Mai 2018 / 16:25 Uhr

ORF manipuliert und provoziert bei Übertragung der Nationalratssitzung

Einige ORF-Redakteure können sich anscheinend noch immer nicht damit abfinden, dass die Grünen aus dem Parlament geflogen und die SPÖ auf die Oppositionsbank gewählt wurde. Das merken Zuschauer, wenn diese ORFler Pressefreiheit leben – und zwar so wie sie es meinen.

ORF-Reporter gab seinen Senf dazu

Bei der ORF-Übertragung der Sitzung des Nationalrates am Mittwoch nahm sich der Kommentator der Sendung einiges heraus. Höhepunkt war, als dieser bei der Diskussion zum Freihandelsabkommen CETA nach der Wortmeldung des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Roman Haider meinte:

Die Position der eigenen Partei hat er nicht kommentiert.

Mit diesem Kommentar provozierte der ORF-Reporter die Zuschauer und versuchte gleichzeitig, sie zu manipulieren, indem er den Meinungsträger der SPÖ spielte. Mit objektiver Berichterstattung hatte das wenig zu tun – zumal er nur beim freiheitlichen Abgeordneten seinen Senf dazu gab.

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