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Österreich holt unter schwarz-blauer Regierung auf, während die Bundesrepublik Deutschland unter Schwarz-Rot abfällt.

24. Mai 2018 / 18:51 Uhr

Schweizer Studie zu Wettbewerbsfähigkeit: Bundesrepublik fällt ab, Österreich holt auf

Eine Studie der Schweizer Wirtschaftshochschule IMD weist aus, was viele Unternehmen längst beklagen: Hohe Steuern und schwerfällige Behörden machen den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik Deutschland zunehmend unattraktiv. Innerhalb von vier Jahren rutschte die Bundesrepublik vom sechsten Platz auf den 15. ab.

Anders das schwarz-blau regierte Österreich: Es holt bei der Wettbewerbsfähigkeit auf und liegt nun auf Platz 18 nur noch knapp hinter dem großen Bruder jenseits des Inns. Im Vergleich zum Vorjahr holte Österreich um sieben Plätze auf.

Großes Plus: Qualifizierte Arbeitskräfte

Die Schweizer untersuchten 63 Länder und werteten 258 Daten zu wirtschaftlicher Entwicklung, Effizienz der Regierung, wirtschaftlicher Effizienz der Unternehmen und Infrastrukturqualität anhand von Beschäftigung, Handel, Staatsverschuldung und ähnliches aus. Zudem befragten die Autoren tausende Manager. Diese lobten vor allem die qualifizierten Arbeitskräfte, die hierzulande zu finden sind. Dies widerspricht eindeutig der von linker Seite gern geforderten Einwanderung von “Fachkräften” aus dem Nahen und mittleren Osten sowie Afrika – die noch dazu in ihrer Heimat wesentlich dringender gebraucht werden als hier. Sofern es sie gibt.

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