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Was im Koran steht, zählt für religiöse Moslems. Auch wenn ihre Kinder darunter leiden müssen.

14. Juni 2018 / 09:23 Uhr

Fastenmonat Ramadan: Moslem-Kinder kippen in den Schulklassen reihenweise um

Wo hört die Religionsfreiheit auf? Wenn Kinder großen Schaden nehmen, könnten zivilisierte Menschen meinen. Anscheinend denken nicht alle so, denn jetzt berichten Kronen Zeitung und Servus TV über Schüler, die wegen des Moslem-Fastenmonats Ramadan mit Kreislaufschwäche oder Müdigkeit zu kämpfen haben.

Kinder werden zum Essen nachts aufgeweckt

Heuer ist es religiösen Moslems verboten, zwischen 16. Mai und 14. Juni tagsüber zu essen oder zu trinken. Davon ausgenommen sind nicht einmal die Kinder, die bei ärgster Hitze keinen Schluck Wasser zu sich nehmen dürfen. Hinzu kämen unregelmäßige Schlafphasen, da oftmals die Eltern ihre Kinder mitten in der Nacht aufwecken, um zu essen. Ernährungsmedizinisch eine Katastrophe, da der Körper, also auch der Magen, in der Nacht Ruhe braucht und das Essen nur unzureichend verdaut wird. Gerade in der Früh, wo der Organismus Energie braucht, versagen Moslems sich die Nahrungsaufnahme.

Lehrerin: “Mein Schüler ist mir umgekippt”

Zustände, die höchst bedenkliche Ausmaße annehmen und Lehrer vor größte Probleme stellen. Teilweise würden die Schüler im Unterricht einfach einschlafen, berichtet eine Lehrerin der Krone, eine andere schildert, “ich hatte einen Schüler, der ist mir umgekippt”.

Das alles passiert nicht in Afghanistan oder in einer IS-Hochburg irgendwo in Asien, sondern an Österreichs Schulen, wo die Pädagogen zusehen müssen, wie Kinder durch den heiligen Koran gequält werden. Alles im Sinne der Religionsfreiheit, die mit all ihren fragwürdigen Auswüchsen nicht einmal bei den Schwächsten der Gesellschaft Halt macht.

Buslenker völlig dehydriert unterwegs

Da hört sich der Spaß wirklich auf. So wie bei moslemischen Buslenkern im Auftrag der Wiener Linien, die während des Ramadan in Wien offensichtlich höchst gefährlich unterwegs sind. Zahlreiche Beschwerden über völlig dehydrierte und unterzuckerte Lenker, die laut Fahrgästen total unsicher fuhren und so die Insassen in Gefahr brachten, erreichten die Redaktion von unzensuriert.

Und nachdem die Wiener Linien Presseanfragen zu diesen Vorfällen ignorierten, meldete sich ein Kenner der Szene bei uns – mit diesem Statement:

Ich bin Bediensteter der Wiener Linien und das dort niemand von Problemen im Ramadan weiß, ist eine Lüge. 100erte solche Vorfälle hat es schon gegeben!

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