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In Großbritannien sollen Mieter ein Planschbecken entfernen, da Einbrecher hineinfallen könnten.

21. Juli 2018 / 18:07 Uhr

Kein Witz aus Satiremagazin: Planschbecken soll weg – Einbrecher könnten hineinfallen

Wie weit Verbrecherfreundlichkeit in ihrer wahnwitzigsten Form gehen kann, erleben die Bewohner hautnah in europäischen Multikulti-Paradiesen. Während in Schweden beispielsweise IS-Rückkehrer von den Behörden mit neuen Identitäten ausgestattet werden (unzensuriert berichtete), gilt die Sorge in Großbritannien der Sicherheit der Einbrecher.

Planschbecken soll abgebaut werden – Einbrecher könnten ertrinken

Schlechte Nachricht gab es für die Mieter eines Wohnblocks, welche sich zusammengetan und für ihre Kinder und Enkel ein Planschbecken gekauft hatten. Wie das englische Online-Portal kentonline.co.uk  berichtet, wurden die Mieter aufgefordert, das Becken zu entfernen, denn Einbrecher könnten stolpern und hineinfallen: “.potential burglars wandering at night could trip and fall in the water.” Und schlimmer noch – Einbrecher könnten sogar ertrinken!

Wasser müsste jede Nacht entleert werden

Man sei jedoch bereit, den Mietern entgegenzukommen, und räumte ihnen die Möglichkeit ein, das Becken jede Nacht aus “Gesundheits- und Sicherheitsgründen” zu entleeren, da die “potenziellen Einbrecher” ja vorzugsweise in der Nacht ihrem Handwerk nachgehen. Die Mieter wandten ein, man könne zwar jeden Abend das Wasser ablassen, verwiesen jedoch auf die dort herrschende Wasserknappheit und bezeichneten ein solches Vorgehen demnach als Verschwendung.

Mietergemeinschaft will Haftung für “geschädigte” Einbrecher übernehmen 

Auf den Hinweis der Hausverwalterin, dass ihre Firma “sicher sein müsse, dass jeder, der Zugang zu diesem Grundstück hat, sicher ist”, erklärte sich die Mietergemeinschaft bereit, das Risiko für eventuell “hineingestolperte” Einbrecher zu tragen. Eine Mieterin dazu: “Wir haben sogar gesagt, dass wir einen Haftungsausschluss unterzeichnen werden, um die Verantwortung dafür zu übernehmen”. Auch eine gesonderte Umzäunung des Beckens könnte eventuell die Sicherheit der Einbrecher gewährleisten, räumte die Hausverwaltung verantwortungsvoll ein.   

So ein Platsch ins kühle Nass könnte ja, wenn er nicht gleich zum Ertrinken führt, gerade bei “Schutzsuchenden” weitere Traumata auslösen, speziell dann, wenn diese zuvor schon aus dem Mittelmeer “gerettet” wurden.

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