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Erfreuliche Nachrichten: Die Arbeitslosigkeit sinkt. Nachweislich: Fast zwei Drittel der Ausländer für Wirtschaft nicht brauchbar.

1. August 2018 / 12:55 Uhr

Positiver Wirtschaftstrend hält an: Zahl der Arbeitslosen ist im Juli um acht Prozent gesunken

AMS-Vorstand Johannes Kopf hob am 1. August den starken Anstieg der Beschäftigung im Juli hervor: “Bei dem erfreulichen Beschäftigungswachstum von rund 85.000 Personen und damit einer Gesamtzahl von etwa 3,825 Millionen unselbstständig Beschäftigten ist zu vermuten, dass wohl noch nie so viele Menschen in Österreich über die Hitze am Arbeitsplatz stöhnen konnten wie heuer”.

So ist die Gesamtarbeitslosigkeit in Österreich mit minus acht Prozent deutlich rückläufig. Auch unter Einrechnung der Schulungsteilnahmen bleibt die Zahl der beim Arbeitsmarktservice vorgemerkten Personen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig: Die Arbeitslosigkeit lag im Monat Juli bei 282.583 vorgemerkten Arbeitslosen, zusätzlich nahmen 58.010 Personen an Schulungsangeboten teil.

Jugend- und Inländerarbeitslosigkeit stark gesunken

Besonders stark gesunken ist die Jugendarbeitslosigkeit. Bei den 15- bis 24-Jährigen sank sie um 13,4 Prozent. Ebenso gingen die Arbeitslosenzahlen bei den Inländern deutlich zurück, nämlich um 10,6 Prozent. Bei den Ausländern lag der Rückgang bei lediglich 1,3 Prozent.

Auch bei der Arbeitslosigkeit älterer Personen verzeichnet die schwarz-blaue Regierung einen positiven Trend. Bei den Arbeitslosen über 50 Jahren gab es einen Rückgang von 4,7 Prozent.

Plus bei offenen Stellen, Problem bei Ausländern

Der Bestand an gemeldeten offenen Stellen lag Ende Juli um 21,6 Prozent über dem Vorjahreswert, was ein starkes Zeichen für eine bessere wirtschaftliche Lage ist.

Während für rund 43 Prozent der arbeitslos registrierten Personen die höchste abgeschlossene Ausbildung die Pflichtschule ist, wird für die gemeldeten offenen Stellen nur in 38 Prozent der Fälle dieses Ausbildungsniveau benötigt. Bei den arbeitslosen Ausländern weisen rund 61 Prozent maximal einen Pflichtschulabschluss auf. Diese Diskrepanz zeigt deutlich auf, dass “die Wirtschaft” fast zwei Drittel der jetzt schon hier befindlichen Ausländer gar nicht brauchen kann, ganz zu schweigen von den weiter ins Land drängenden Orientalen und Afrikanern. Das Argument, wonach “die Wirtschaft” die Ausländer “brauche”, wie es von vielen linken Politikern gebetsmühlenartig wiederholt wird, ist folglich falsch.

Verbesserung im Eurostat-Vergleich

Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank in Österreich um 0,7 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent, die von Eurostat berechnete Quote beträgt 4,7 Prozent. Damit liegt Österreich deutlich besser als der EU-Durchschnitt von 6,9 Prozent. Zum Vergleich: In Tschechien, das kaum Ausländer ins  Land lässt, herrscht mit einer Arbeitslosenquote von 2,4 Prozent praktisch Vollbeschäftigung, in der Bundesrepublik Deutschland beträgt sie 3,4 Prozent.

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