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Kriminelle Schleuserbanden versuchen die Folgen ihres mörderischen Geschäftsmodells mit Hilfe der “Retter” und der “seriösen” Medien der EU umzuhängen.

9. August 2018 / 06:15 Uhr

Videos im Internet zeigen Überlebenskampf von “Flüchtlingen” in einem ganz anderen Licht

Nachdem selbst die “seriösen” Medien erkannt haben, dass die “Rettung” von Leuten, die von Schleusern bewusst in “Seenot” gebracht werden, fester Bestandteil deren Geschäftsmodells ist, bleibt Schleppern und “Rettern” nichts anderes übrig, als auf die Mitleidsmasche zu setzen. Und das sieht so aus: Wird in Europa die Komplizenschaft mit den kriminellen Schlepperbanden aufgekündigt, gebe es eben jede Menge Tote. Und die hätten natürlich wir zu verantworten. So einfach ist das.

Rettungen” werden für die Kamera inszeniert

Und da Bilder am besten dazu geeignet sind, Emotionen zu schüren, wird da etwas “nachgeholfen”. Ein Video, das seit wenigen Tagen im Internet kursiert, zeigt die perfiden Methoden auf, mit denen wir getäuscht werden sollen. Auf der griechischen Insel Kreta inszenierte ein TV-Team herzzerreißende Szenen, wo “Flüchtlinge” in den Fluten ums Überleben kämpfen, oder schlimmer noch, ertrinken. Dass es sich dabei keineswegs um die kräftigen jungen Männer handelt, die bevorzugt “Schutz” suchen, sondern um Frauen, versteht sich da von selbst. Hier das Video:

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Bereits vor einem Jahr konnte man einen ähnlichen “Rettungsversuch” mitverfolgen. Auch dieses Video eines amerikanischen Magazins spricht Bände. Der Ordnung halber sei noch erwähnt, dass diese Aufnahmen theoretisch auch von “Rechten” gemacht wurden, um die “Retter” zu desavouieren. Urteilen Sie selbst:

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