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Krim-Kongo-Fieber: Die Hyalomma-Zecke kann als neuer Einwanderer nach Mitteleuropa den Tod bringen.

16. August 2018 / 13:11 Uhr

Hyalomma-Zecken: Gefährliche Gattung nach Österreich eingewandert

Die unkontrollierte Einwanderung schreitet auch in der Tier- und Pflanzenwelt voran und bedroht Mensch und Umwelt in unseren Breiten. In Österreich und Deutschland ist aktuell die Hyalomma-Zecke entdeckt worden. Parasitologen zeigen sich alarmiert. Bisher trat diese Zecken-Gattung in den Ländern Italien, Frankreich, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Spanien, Portugal, Rumänien und der Ukraine auf.

Die jetzt aufgetretenen Zecken wurden an Pferden und an einem Schaf diagnostiziert. Bei einem Exemplar wurde als Überträger ein gefährliches Bakterium, das Zecken-Fleckfieber auslösen kann, diagnostiziert.

Krim-Kongo-Fieber kann übertragen werden

Diese neue Hyalomma-Zecke kann auch das gefährliche Krim-Kongo-Fieber übertragen, das bis zum Tode führen kann. Neben Pferden und Schafen ist diese gefährliche Erkrankung auch durch Kühe, Ziegen, Hasen und Kamele übertragbar. Auch von Mensch zu Mensch kann das Krim-Kongo-Fieber durch Urin, Kot, Blut und sogar Speichel übertragen werden.

Gegen diese Art der gefährlichen Einwanderung in unser Tierreich macht sich die seit Jahren herrschende Plage durch eingewanderte spanische Nacktschnecken geradezu vernachlässigbar aus. Aber auch dort ist der Grund eine unerwünschte Einwanderung in unsere Umwelt.

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