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Auch Innsbruck (Bild: Altstadt) bleibt nicht von Migranten-Kriminalität verschont – am Sonntag etwa stach ein Afrikaner grundlos zu.

19. August 2018 / 20:55 Uhr

#Einzelfall: Weil er nicht in Lokal durfte – Somalier stach Unbeteiligten in den Hals

Am Sonntag um 6.29 Uhr wurde einem 21-jährigen somalischen Staatsbürger vom Türsteher der Zutritt zu einem Lokal der Bogenmeilen in Innsbruck verweigert. Ein vor dem Lokal befindlicher 31-jähriger österreichischer Staatsbürger wurde dann plötzlich von dem Somalier von hinten, vermutlich mit einem Messer, angegriffen und im Halsbereich verletzt. Der Täter flüchtete und wurde im Zuge der Tatortbereichsfahndung um 8.40 Uhr festgenommen. Der Verletzte erlitt eine einen Zentimeter tiefe Stichwunde und konnte nach ambulanter Behandlung wieder aus der Klinik entlassen werden. Nach Abschluss der Erhebungen wird gegen den Verdächtigen Anzeige an die Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet. Quelle: LPD-Tirol

Hier alle Einzelfälle vom August 2018.

Weitere Einzelfälle vom 19. August:

Wien: Ehestreit in Asylheim eskalierte – Afghane stach Frau nieder
Ein 35 Jahre alter Afghane hat am Samstag in einer Asylunterkunft in der Mariannengasse in Wien-Alsergrund mehrfach auf seine Ehefrau, ebenfalls aus Afghanistgan, eingestochen. Die 28-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Sie befindet sich laut Angaben der Polizei außer Lebensgefahr. Ihr Ehemann wurde festgenommen. Er war geständig, machte aber keine Angaben zum Motiv, wie die Exekutive am Sonntag informierte. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen versuchten Mordes, Beamte waren am Sonntag weiter mit der Spurenauswertung beschäftigt… mehr

Salzburg: Streit im Drogenmilieu – Serbin schlug Kontrahenten mit Hammer am Kopf
Sonntag gegen 0.30 Uhr kam es in einer Wohnung in der Elisabeth-Vorstadt zwischen zwei Österreichern (37, 33) und dessen 28-jähriger serbisch-stämmigen Freundin zu einer Auseinandersetzung. Die Beteiligten konsumierten in der Wohnung Cannabis und in weiterer Folge wäre es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, die rasch eskalierte. Der 33-jährige Beschuldigte hätte sich ein Küchenmesser genommen und den 37-jährigen im Gesicht verletzt. Um von der Tatörtlichkeit flüchten zu können, hätte die 28-jährige dem 37-Jährigen einen Hammer auf den Hinterkopf geschlagen, woraufhin dieser zusammenbrach. Nach intensiven Erhebungen konnten der 33-jährige amtsbekannte Salzburger sowie dessen Lebensgefährtin ausgeforscht werden. Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete eine Festnahme und eine Hausdurchsuchung an. Die Festnahme der beiden Tatverdächtigen erfolgte in deren Salzburger Wohnung durch das Einsatzkommando Cobra. Sie wurden in die Justizanstalt Puch/Urstein überstellt und werden angezeigt. Bei der Hausdurchsuchung wurde u.a. eine größere Menge an Drogen und Drogenutensilien sichergestellt. Die Beschuldigten streiten jegliche Tat-Beteiligung ab. Quelle: LPD Salzburg

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