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Staatsmacht gegen aufmüpfige Bürger – gewalttätige Migranten ließ man gewähren

30. August 2018 / 12:10 Uhr

Merkel-Regime mobilisiert nun Bundespolizei gegen Demonstranten in Chemnitz

Seit dem Mord an dem 35-jährigen Familienvater Daniel H. am 26. August kommt Chemnitz (Sachsen) nicht zur Ruhe. Zu groß ist die Wut und das Entsetzen vieler Bürger über die abscheuliche Bluttat, der ein Syrer und ein Iraker verdächtig sind. Aus dem Bundesinnenministerium wurde am gestrigen Mittwoch verlautet, dass, anscheinend zur Eindämmung der Bürgerproteste, Einheiten der Bundespolizei nach Sachsen verlegt werden. Berichten zufolge sollen der Mobilisierung Telefonate von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) vorangegangen sein.

Proteste im Keim ersticken

Bei der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda in der DDR, Angela Merkel, scheinen die nunmehrigen Demonstrationszüge böse Erinnerungen wachzurufen. Waren es doch Protestmärsche in Sachsen, die in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts das Ende des damaligen SED-Regimes einläuteten. In diesem Licht scheint Merkels Drohgebärde gegen friedlich protestierende Bürger, die lediglich ihre Bürgerrechte wahrnehmen wollen, geradezu logisch.

Sicherheitslage in Chemnitz prekär

Schon bisher war der der Alltag in Chemnitz von ausufernder Migranten-Gewalt geprägt.  In den Abendstunden wurden von der Bevölkerung Teile der Innenstadt aus Angst um ihre Sicherheit bereits gemieden. Auch letztes Jahr musste das Stadtfest aus Sicherheitsgründen vorzeitig beendet werden.

Die Bürger wurden von Politik und Sicherheitsbehörden bisher im Stich gelassen. Dieses Jahr drehte sich die Spirale der Gewalt weiter und endete in einer Tragödie. Daniel H. wurde von den Tatverdächtigen mit fünf Messerstichen geradezu hingerichtet und zwei weitere Personen schwer verletzt.

Bürger als “Nazis” diffamiert

Der nunmehrige Messermord scheint für viele Menschen in Chemnitz das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht zu haben. Tausende gehen seither auf die Straße, um ihrer Verzweiflung und ihrem Unmut über die Zustände in ihrer Stadt Ausdruck zu verleihen. Pauschal werden sie dafür von Mainstream-Medien als “rechter Mob” und “Nazis” diffamiert. Die den Protesten zugrundliegende Bluttat und das Schicksal der Opfer werden jedoch gezielt ausgeblendet.

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