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Die Tschetschenen kassierten in Österreich asl “Flüchtlinge” Sozialgeld, hatten aber russische Pässe und reisten damit herum.

6. September 2018 / 19:57 Uhr

#Einzelfall: Sozialbetrug durch Tschetschenen-Familie – 100.000 Euro zu Unrecht kassiert?

In Graz sollen ein Asylwerber und dessen Verwandte über Jahre hinweg missbräuchlich Mindestsicherung bezogen haben. 100.000 Euro hätten der Tschetschene (48), dessen Frau samt sechs Kindern und seine mittlerweile abgeschobenen Eltern illegal kassiert, hieß es am Mittwoch. Obwohl er und seine Familienmitglieder aus dem zu Russland gehörenden Tschetschenien “geflüchtet” waren, besorgten sie sich in Österreich wieder russische Pässe und reisten damit fröhlich in der Weltgeschichte umher. “Das passt alles nicht zusammen”, meint Staatsanwalt Johannes Winklhofer, “sie haben Asyl erhalten, weil Sie in Russland angeblich politisch verfolgt wurden. Dann organisieren Sie sich aber einen russischen Reisepass, obwohl Sie angeblich genau dort verfolgt werden. Das ist gewerbsmäßig schwerer Betrug”. Der Prozess am Donnerstag wur… mehr

Hier alle Einzelfälle vom September 2018.

Weitere Einzelfälle vom 6. September:

Wien/Subotica (Serbien): Serbischer Schlepperring verdiente sich goldene Nase mit albanischen Wirtschaftsflüchtlingen
Monatelang war man ihr auf der Spur – jetzt klickten in Serbien für eine dreiste Schlepperbande die Handschellen. Die siebenköpfige kriminelle Vereinigung soll im großen Stil Wirtschaftsflüchtlinge aus Albanien über den Kosovo, Serbien und Ungarn nach Wien geschleust haben. Für satte 3.000 Euro pro Kopf! Über viele Monate hinweg sollen sich die nun gefassten Männer eine goldene Nase verdient haben – mit illegalen Reisen nach Wien. Aber nicht etwa für Kriegsopfer aus Syrien oder dem Irak – sondern für Wirtschaftsflüchtlinge aus Albanien, die sich in Österreich ein besseres Leben erhofft haben… mehr

Wien: Türken-Brüder gingen mit Schlagring auf Ex-Frau und deren Bekannten los
Mit äußerster Brutalität ist Mittwoch Nachmittag ein Mann in Wien-Favoriten nach der Scheidung auf seine Ex-Frau und einen Bekannten losgegangen. Der 24-Jährige prügelte mit dem Schlagring auf die 23-Jährige ein. Hilfe bekam er von seinem 20-jährigen Bruder. Beide Männer wurden wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung festgenommen. Am Mittwoch ist die Scheidung des türkischstämmigen Paares am Bezirksgericht über die Bühne gegangen. Als die Frau wenig später mit dem Bekannten zu ihrer Wohnung in die Troststraße fuhr, warteten ihr Ex-Mann und dessen Bruder bereits auf sie. Als sie sich einparken wollte, wurde ihr Fahrzeug von dem Auto der beiden blockiert. Der 24-Jährige zerrte die Frau aus dem Wagen und attackierte sie mit Schlägen. Auch ihr 27-jähriger Begleiter wurde angegriffen… mehr

Lilienfeld (NÖ): Besoffener Asylwerber bedrohte Wachmann mit Küchenmesser
Ein 36-jähriger Asylwerber bedrohte in der Nacht auf Dienstag in Lilienfeld einen 45-jährigen Mitarbeiter des Asylheims mit einem Küchenmesser. Kurz vor Mitternacht kam es am Montag in der Asylunterkunft in Lilienfeld zu einem gefährlichen Streit der mit Blaulicht und Festnahme endete. Ein Mitarbeiter (45) der Sicherheitsfirma versuchte den Lärmpegel im Heim zu senken, stieß dabei aber bei einem 36-jährigen russischen Asylwerber auf taube Ohren. Der Tschetschene war schwer alkoholisiert (ein späterer Alkotest ergab mehr als zwei Promille) und griff zu einem Küchenmesser. Mit diesem bedrohte er den Security. Der schaffte es aber, den Mann mithilfe anderer Asylwerber zu überwältigen und festzuhalten… mehr

Suben (OÖ): Rumänen brachten Mädchen nach Italien und zwangen sie zur Prostitution
In Suben (Bezirk Schärding) ist Donnerstag Früh ein international gesuchter mutmaßlicher Menschenhändler bei einer Polizeikontrolle festgenommen worden. Der Mann soll 2003 gemeinsam mit einem Komplicen drei Mädchen im Alter von damals 15, 16 und 18 Jahren von Rumänien nach Italien gebracht und zur Prostitution gezwungen haben. Außerdem sollen die Teenager von dem Mann und dessen Komplizen weiterverkauft worden sein. Der 37-jährige Rumäne saß in einem Auto, das um 5.50 Uhr auf der Innkreisautobahn (A8) bei Suben von der Polizei kontrolliert worden war. Bei der Überprüfung seiner Daten wurde festgestellt, dass ihn die italienischen Behörden suchen. Er wurde in die Justizanstalt Ried im Innkreis gebracht. Quelle: orf.at

Leibnitz (Steiermark): Sittenstrolch mit Akzent begrapschte Frauen beim Lauftraining
Drei Frauen haben bei der Polizeiinspektion Leibnitz die Anzeige erstattet, dass sie zwischen Juli und August 2018 im Bereich der Au während ihres Lauftrainings von einem Unbekannten unsittlich am Po angefasst wurden. Der Unbekannte soll laut Personenbeschreibung zwischen 24 und 30 Jahre alt, zwischen 1,80 bis 1,85 Meter groß und von sportlicher Statur sein. Er trug einen Dreitagesbart und hatte kurze braune Haare, blaue Augen und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent… mehr

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