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Mit zwei Küchenmessern wie diesem verletzte der geistesgestörte Afghane einen nichtsahnenden Landsmann tödlich.

8. Oktober 2018 / 17:32 Uhr

#Einzelfall: Afghane bildete sich ein, vergewaltigt worden zu sein, und erstach Landsmann

In eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist ein 29 Jahre alter Afghane am Montag eingewiesen worden, nachdem er Mitte März im Wiener Bezirk Brigittenau seinen Mitbewohner erstochen hatte. Der Angeklagte hatte sich eingebildet, von dem 20-jährigen Landsmann vergewaltigt worden zu sein, weshalb er ihn mit zwei Küchenmessern angriff und ihm schwerste Verletzungen zufügte. Wenige Tage später starb das Opfer im Krankenhaus. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Der Beschuldigte, der seit 2009 in Österreich lebt, war bereits im Vorfeld für unzurechnungsfähig und nicht schuldfähig befunden worden. Laut der psychiatrischen Sachverständigen Gabriele Wörgötter leidet er seit mehreren Jahren an einer hochgradig paranoiden Schizophrenie mit ausgeprägten Wahnvorstellungen. Er wird von der Idee getrieben, Opfer sexueller Gewalt zu sein… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Oktober 2018.

Weitere Einzelfälle vom 8. Oktober:

Österreich: Schwerer Schlag gegen brutale serbische “Pink Panther”-Juwelierräuber
Die serbische “Pink-Panther”-Gruppierung ist weltberühmt und für ihre brutalen Raubüberfälle auf Juweliere bekannt. Der österreichischen Polizei ist jetzt in Zusammenarbeit mit Ermittlern aus Dänemark, der Schweiz und Serbien ein wichtiger Schlag gegen “Pink-Panther” gelungen. Sieben Mitglieder konnten nach akribischer Ermittlungsarbeit festgenommen werden. Seit 2016 hatten sie in Linz, Amstetten, Innsbruck, Kitzbühel, Klagenfurt, Kopenhagen (Dänemark) und Samnaun (Schweiz) bei Juwelier- und Schmuckhandlungen zugeschlagen und konnten dabei hochwertigen Schmuck und Uhren im Wert von mehreren Millionen Euro erbeuten. Im Zuge der Ermittlungen konnten 14 tatverdächtige Personen mit serbischer Staatsbürgerschaft und Verbindung zu der “Pink-Panther”-Gruppe ausgeforscht werden. Sieben konnten bereits festgenommen werden und für sieben weitere bestehen bereits mehrere EU-Haftbefehle… mehr

Wien: WEGA musste rabiaten Türken bändigen, der Nachbarn mit Hammer erschlagen wollte
Sonntag gegen 19.35 Uhr ging bei der Wiener Polizei der Notruf eines 34-Jährigen ein: Er sei soeben in seinem Wohnhaus von einem Nachbarn mit einem Hammer bedroht worden. Am Einsatzort angekommen, stellten die Beamten fest, dass es sich um eine schwere Nötigung durch Drohung mit dem Tode gehandelt haben dürfte. Der Tatverdächtige, ein Türke (40), war nach der Tat in seine Wohnung zurückgekehrt und verweigerte jeglichen Kontakt mit der Polizei. Nach mehreren vergeblichen Aufforderungen, die Tür freiwillig zu öffnen, schritt die WEGA ein. Die Wohnung wurde gewaltsam aufgebrochen. Der 40-Jährige zeigte sich auch gegenüber den Polizisten aggressiv und setzte mehrere Widerstände gegen die Staatsgewalt. Er wurde schließlich festgenommen. Ein Beamter wurde leicht verletzt… mehr

Linz: 15-Jähriger nach Ankunft am Bahnhof gleich zweimal überfallen
Kuriose Szenen, die sich Samstag Nachmittag am Linzer Hauptbahnhof abspielten. Ein 15-Jährige Welser kam gegen 13.00 Uhr mit dem Zug am Hauptbahnhof an, ging zum Aufgang Kärntner Straße. Dort soll ihn ein 16-Jähriger angesprochen und nach Geld gefragt haben. Laut Polizei kam kurz darauf ein zweiter Bursch (ebenfalls cirka 16) hinzu, der dem 15-Jährigen auf den Kopf schlug. Das Opfer drückte dem ersten Unbekannten schließlich zehn Euro in die Hand, woraufhin dieser Richtung Bahnhof verschwand. Der zweite Täter soll mit dem 15-Jährigen über die Stiege ins Freie gegangen sein, zog dann ein Klappmesser aus der Hosentasche und forderte Geld vom Welser. Das Opfer wollte dem Unbekannten daraufhin einen 100 Euro Schein geben, der lehnte überraschenderweise aber ab. Es sei ihm zu viel Geld, er wolle weniger, sagte er dem 15-Jährigen. Beide Täter sollen schwarzhaarig und dunkelhäutig sein. Die Polizei sucht Zeugen… mehr

Obernberg (OÖ): Polizei sucht nach Tankstellenüberfall mutmaßlichen Ost-Ausländer
Nach einem Überfall auf eine Tankstelle in Obernberg am Inn (Bezirk Ried im Innkreis) in der Nacht auf Montag sucht die Polizei noch nach dem Täter. Weil es einer Mitarbeiterin gelang, dem Mann die Maske vom Gesicht zu reißen, gibt es eine gute Täterbeschreibung. Der Mann zog die Maske aber umgehend wieder auf. Er konnte die 25-Jährige überwältigen und fesselte sie mit Kabelbindern an einen Kühlschrank. Dann erbeutete er etwas Bargeld aus der Kasse und flüchtete. Die junge Frau konnte sich kurz darauf befreien und die Polizei alarmieren. Von dem Räuber fehlt aber noch jede Spur. Der Täter hat kurze dunkelblonde, fast graue Haare, und er sprach gebrochenes Englisch. Die Frau gab an, vom Akzent her könnte der hellhäutige Räuber aus Osteuropa stammen… mehr

Badl (Steiermark): Rumäne bedrohte Taxifahrer, der Fuhrlohn wollte, mit Gewehr
Ein 55-jähriger Taxilenker soll am Sonntag von einem 28-jährigen rumänischen Staatsangehörigen mit einem Gewehr bedroht worden sein. Der mutmaßliche Täter wurde vom Einsatzkommando Cobra festgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.20 Uhr. Bei der Abholung eines geschuldeten Taxifuhrlohns soll der 28-Jährige den Taxilenker in Badl (Bezirk Graz-Umgebung) mit einem Gewehr bedroht haben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden ein Luftdruckgewehr und eine Luftdruckpistole sichergestellt. Der Mann wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz auf freiem Fuß angezeigt. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Quelle: krone.at

Innsbruck/München: Gesuchter iranischer Drogenhändler am Flughafen verhaftet
Ein 34-jähriger gebürtiger Iraner, der von den österreichischen Behörden per internationalem Haftbefehl gesucht wurde, ist am Wochenende der deutschen Bundespolizei am Flughafen München ins Netz gegangen. Wegen Drogenhandels war der Mann 2016 in Innsbruck zu knapp 21 Monaten Haft verurteilt worden. Der gebürtige Iraner soll in den Jahren 2014 und 2015 Kokain und Cannabis verkauft haben, um seine eigene Drogensucht zu finanzieren. Er hatte Strafaufschub erhalten, um sich einer Therapie zu unterziehen, war aber nicht mehr nach Österreich zurückgekehrt… mehr

Andelsbuch (Vorarlberg): Migranten stachen Einheimischen grundlos in den Rücken
Ein 26- und ein 30-Jähriger sind in der Nacht auf Montag in Andelsbuch im Bregenzerwald auf der Straße von einer Gruppe von sechs bis sieben Burschen angepöbelt und mit Faustschlägen attackiert worden. Der 30-Jährige erlitt dabei einen Messerstich in den Rücken. Die Angreifer flüchteten. Die Polizei sucht nach Zeugen. Die beiden gingen gegen Mitternacht von der Bushaltestelle im Ortszentrum entlang der Bregenzerwaldstraße in Richtung der Kreuzung mit der Fahlstraße, als sie auf Höhe der Kirche von der Ausländergruppe angepöbelt und schließlich attackiert wurden. Laut Angaben der Polizei sprachen die Burschen gebrochen Deutsch. Sie sollen in Richtung der Flüchtlingsunterkunft geflohen sein… mehr

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