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Ruf nach lückenlosem US-Grenzzaun wird wegen Migrationsdruck aus Mittelamerika wieder laut.

20. Oktober 2018 / 09:54 Uhr

Mexiko: Tausende illegale Migranten aus Honduras auf dem Weg durch Mexiko in die USA

Auch der amerikanische Kontinent leidet immer stärker unter einer Migrationsflut, die dazu führt, dass zehntausende Illegale Grenzen einfach ignorieren, um oft mit Gewalt für sich ein besseres Leben durchsetzen zu können. Aktuell haben tausende Migranten die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko gewaltsam überwunden. Die Illegalen stammen aus Honduras und wollen in die USA.

Trotz eines Aufgebots an mexikanischer Polizei und Militäreinheiten, die sogar Panzerfahrzeuge zum Einsatz brachten, konnten die gewaltbereiten Illegalen die Grenze überwinden.

Projekt US-Grenzzaun wird wieder aktuell

Durch diesen massiven Migrationsdruck wird das Projekt von US-Präsident Trump, einen Grenzzaun zu bauen, wieder aktuell. US-Außenminister Mike Pompeo betonte die Besorgnis der Administration in Washington über die Völkerwanderung in Mittelamerika, die in den Norden und damit in Richtung USA auf dem Weg ist.

Und die Quellen dieser Entwicklung drohen nicht zu versiegen. Vor allem das unter einem korrupten sozialistischen Gewaltregime leidende Venezuela ist das Hauptherkunftsland von hunderttausenden Emigranten, die in andere süd- und mittelamerikanische Länder auswandern wollen, aber auch und vor allem in die USA.

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