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In der Mittelschule Neunkirchen (Symbolbild: Hauptplatz) terrorisieren Tschetschenen ihre Mitschüler – und fallweise auch deren Eltern.

24. Oktober 2018 / 21:19 Uhr

#Einzelfall: Tschetschenen-Bande misshandelte erst Mitschüler und dann auch dessen Vater

Vater Maher M. (57) konnte nicht länger zuschauen, drei Mal soll sein Sohn (13) von einer Jugendgang am Schulweg bzw. rund um die Mittelschule Neunkirchen verprügelt worden sein (Anm.: großteils Schüler aus derselben Schule). Mitte Oktober wurde der schmächtige 13-Jährige so arg zugerichtet, dass er ins Spital musste und ambulant behandelt wurde. Dem Gastronomen ging dies endgültig zu weit, er begleitete Tags darauf seinen Sohn zur Schule. Dabei wollte der Pizzeria-Besitzer einen der mutmaßlichen Schläger zum Direktor schleifen, wurde daraufhin von mehreren Burschen angegriffen, am Hals verletzt und musste auch ins Klinikum. Und: Es wurde Anzeige bei der Exekutive erstattet. “Ich bin griechisch-orthodox, bin vor 30 Jahren aus Ägypten vor Gewalt geflüchtet, nun habe ich in NÖ mit Tschetschenen Probleme. Und keiner tut was dagegen”, so der Wirt. Die Schule will nicht zuständig sein, die Polizei ermittelt… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Oktober 2018.

Weitere Einzelfälle vom 24. Oktober

Wien: Foto-Fahndung nach Messer-Attentäter, der zwei Passanten niederstach
Nach blutigen Szenen Mitte Juli im Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus sucht die Polizei via Fotos nach einem bis dato unbekannten Messerangreifer. Der Mann war auf offener Straße wortlos mit einem Küchenmesser auf zwei junge Männer im Alter von 20 und 23 Jahren zugelaufen und hatte diese teils schwer verletzt. Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe auf der Suche nach dem Täter. Zum Angriff war es bereits am 13. Juli in der Meiselstraße gekommen, der Vorfall wurde seitens der Polizei aber erst am Mittwoch bekannt gegeben. Der Ältere erlitt bei der Attacke eine schwere Verletzung am Arm, musste ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden. Auch der 20-Jährige wurde bei dem Angriff verletzt. Er erlitt Schnittverletzungen am Kinn, auch zwei Zähne des jungen Mannes brachen ab, hieß es. Nach der Attacke ergriff der Unbekannte die Flucht… mehr mit Fahndungsfotos

Ried (OÖ): Zwei Überfälle, kaum Beute, es drohen 15 Jahre Haft – Tschetschene vor Gericht
Nach einem Raubüberfall in der Volkshochschule Braunau im April steht am Mittwoch der mutmaßliche Täter in Ried vor Gericht. Der 22-jährige Tschetschene soll außerdem wenige Stunden später einen zweiten Überfall begangen haben. Der Räuber war gegen 22.00 Uhr in das Gebäude gelangt. In einem Kursraum traf er auf drei Frauen. Laut Anklage zog der Tschetschene eine Schreckschusspistole, bedrohte die Frauen damit und forderte Geld. Allerdings dürfte er die Bargeldbestände der Volkshochschule und der Frauen überschätzt haben. Er musste mit einem Rucksack und einem Mobiltelefon Vorlieb nehmen. Danach hatte er einen Braunauer überfallen und 100 Euro erbeutet. Dem Angeklagten drohen bei einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft… mehr

Rohrbach-Steinberg (Steiermark): Junge Migranten brachen in Flüchtlingsheim-Büro ein
Am 24. September waren vorerst unbekannte Täter über zwei Balkone eines Heims für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Rohrbach-Steinberg westlich von Graz geklettert und hatten dann eine Tür zu einem Büro aufbrochen; von dort war dann Bargeld in unbekannter Höhe entwendet worden. Aufgrund von Spurenauswertungen und Zeugenaussagen wurden ein 17-Jähriger aus Afghanistan und ein weiterer 17-Jähriger aus dem Irak ausgeforscht – beide waren zu diesem Zeitpunkt Bewohner des Heimes. Weitere Erhebungen ergaben, dass der Iraker am 15. März einen Warenautomaten am Bahnhof Peggau nördlich von Graz aufgebrochen haben soll. Er gab zu, bereits seit Jahren Suchtmittel zu konsumieren… mehr

Salzburg: OLG schenkt Afghanen nach versuchtem Messermord ein Jahr Häfen
Das Oberlandesgericht (OLG) Linz hat am Mittwoch die Strafe für einen 20-Jährigen wegen versuchten Mordes in Salzburg um ein Jahr auf neun Jahre unbedingte Haft herabgesetzt. Der Geschworenensenat am Landesgericht Salzburg hatte den Afghanen im Juni des versuchten Mordes an einem 24-jährigen Landsmann schuldig gesprochen. Die Verteidigung hatte eine Nichtigkeitsbeschwerde zurückgezogen. Damit hatte das Berufungsgericht nur noch über die Strafhöhe zu entscheiden, bis zu 15 Jahren wären möglich gewesen. Der damals 18-Jährige habe im August 2017 seinem Kontrahenten Stich- und mehrere Schnittverletzungen am Hals und im Brustbereich zugefügt, laut Anklage war eine davon lebensbedrohlich… mehr

Henndorf (Salzburg): Serben-Diebspärchen mit Kinderwagen auf Beutezug
In Henndorf (Flachgau) haben Polizisten vier mutmaßliche Diebe gestellt. Diese packten laut Ermittlern teure Parfums in einen Kinderwagen und eine präparierte Tasche. Die zwei Männer und zwei Frauen seien zwischen 15 und 42 Jahre alt, so die Polizei. Die Diebesbeute habe einen Wert von mehreren hundert Euro. Im Auto des Quartetts sei weiteres Diebesgut gefunden worden. Die Verdächtigen sind bisher nicht geständig, teilten die Ermittler mit. Die Staatsanwaltschaft hat Anzeigen angeordnet. Die Serben wurden auf freien Fuß gesetzt. Quelle: orf.at

Klagenfurt: Schlag gegen Asylwerber-Drogenbande – acht Hausdurchsuchungen, fünf Festnahmen
Nach langen Ermittlungen sind am 19. Oktober in der Früh acht Wohnungen mutmaßlicher Drogendealer in Klagenfurt durchsucht worden. Sie sollen mindestens fünf Kilo Drogen vor allem an Minderjährige verkauft haben, ein Kunde ist erst 13. Das Stadtpolizeikommando Klagenfurt ermittelt seit Mai 2018 gegen eine Tätergruppe, die aus Asylwerbern besteht. Sie sollen in Klagenfurt hauptsächlich Cannabiskraut an eine Vielzahl von Abnehmern gewinnbringend verkauft haben. Mehr als 90 Beamte waren im Dienst. Fünf Männer aus Afghanistan, Iran, Syrien und Gambia, alle Mitte 20, wurden festgenommen… mehr

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