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Ex-Christin Sinéad O’Connor wechselt zur hegemonistischen Weltreligion Islam.

28. Oktober 2018 / 11:58 Uhr

Irische Sängerin Sinéad O’Connor ist zur Islamistin geworden

Die Schar der fanatischen Islamisten hat offensichtlich einen prominenten Zugang erhalten. Die irische Sängerin Sinéad O’Connor konvertierte zum Islam und begleitet diesen Schritt via Medien-Tweets gleich mit Propaganda für den Islam als einzig heilbringender Weltreligion. Die ursprünglich aus Irland stammende Sängerin, die einst mit dem Song “Nothing compares to you” die Hitparaden stürmte, hat sich als Moslem den Namen “Shuhada” zugelegt, was übersetzt “Märtyrer” heißt.

Ihren Übertritt zum Islam bezeichnet O’Connor als einen “natürlichen Endpunkt einer religiösen Reise”. Dabei würde jede theologische Schriftenlehre zum Islam führen. Andere Religionen wie etwa das Christentum würden überflüssig.

Konvertitin Sinéad O’Connor trägt den Hidschab

Als äußeres, militantes Zeichen der islamischen Hegemonie trägt Sinéad O’Connor jetzt auch in Tweets abgebildet den Hidschab als religiös vorgeschriebene Kopfbedeckung für moslemische Frauen, die bei den Strengreligiösen in weiterer Folge in Burka und Niqab, also der völligen Verhüllung des Frauengesichts, münden kann. Ihr Wahlspruch anlässlich ihrer Konvertierung zum Islam, den sie via Medien bekannt gab, lautet unter anderem:

In Allah suche ich Zuflucht vor dem Zusammensein mit den Unwissenden.

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