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Die Regierung in Berlin hat neue Ideen, wie man der grassierenden Gewalt gegen Frauen durch Einwanderer begegnen könnte. Starke Lösungen!

1. November 2018 / 08:29 Uhr

Hilflosigkeit pur: Sexualaufklärung für Asylanten als Maßnahme gegen Gewalt an Frauen

Die Silvester-Ereignisse von Köln 2015, die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Freiburg vor wenigen Tagen – immer wieder schockieren die Gewaltereignisse, die deutsche Frauen infolge der Einwanderung von Orientalen und Afrikanern erleiden müssen. Die Reaktion des Establishments ist Verharmlosung auf der einen Seite und Kriminalisierung – Stichwort Chemnitz – all jener, die die Verantwortlichen benennen und Lösungen verlangen, auf der anderen Seite.

Dass die Systemparteien weder gewillt noch fähig sind, ihrem Auftrag, zum Wohle des deutschen Volkes zu agieren, nachzukommen, beweist die aktuelle Forderung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz. Sie fordert Sexualaufklärung für alle “Flüchtlinge”.

Wegweiserkurse über das Zusammenleben in Deutschland

“Alle Asylsuchenden müssen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland, noch in der Erstaufnahmeeinrichtung, Wegweiserkurse über das Zusammenleben in Deutschland erhalten – und dazu gehört auch, dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null Toleranz gibt”, sagte die CDU-Politikerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

So will Widmann-Mauz Asylbewerber über Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland informieren. Das wird die Gewaltexzesse an den Deutschen bestimmt stoppen! Aber Widmann-Mauz hat noch härtere Maßnahmen bei der Hand: Sie will keine Verbände mehr treffen, wenn an den Terminen keine Frau teilnimmt. Treffen nur mit männlichen Vertretern, beispielsweise von Migrantenverbänden, wird es nicht mehr geben, wie sie der Bild sagte. “Wir brauchen mehr Frauenpower”, betonte Widmann-Mauz. Nicht die Rückführung all jener, die nicht in dieses Land passen?

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